Benutzer: 48.893
Themen: 30.444
Beiträge: 1,0 Mio.
Benutzer online: 0
Gäste online: 589
Gesamt online: 589
Partner:
paysafecard
EA SPORTS
Flirtfuchs
27.11.2011, 15:23  

Beitrag #431

marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
Beiträge: 24.697
Super
aber ich glaube ich gehe mit meinem Spieler ein großes Risiko ein xD
27.11.2011, 15:32  

Beitrag #432

Jisatsus Avatar
Jisatsu
Beiträge: 3.826
Jisatsus Avatar
Jisatsu
Beiträge: 3.826
Beiträge: 3.826

Da stehe ich also; vor dem Eingang des Hauptgebäudes vom großen FC Bayern München, wo ich heute meinen Termin habe. Ich öffne die riesigen Türen, die in etwa das fünffache meiner Körpergröße umfassen und betrete zum ersten Mal die riesige Eingangshalle. Anstatt, dass mich alle ansprechen scheint mich aber jeder zu ignorieren… „Wir freuen uns auf Ihr erscheinen“ – Dass ich nicht lache. Dabei hab’ ich mich extra noch mehrmals vergewissert, dass es auch der richtige Tag und die richtige Uhrzeit ist, aber dennoch stimmt irgendetwas nicht. Vielleicht sollte ich mich einfach mal bei der Empfangsdame erkunden.

P. Foerst: „Entschuldigung, Paul Foerst mein Name; ich hatte jetzt um 15:00 Uhr einen Termin bei Herrn Hoeneß.“

Empfangsdame: „Dann müssten Sie aber hier eingetragen sein und das ist nun mal nicht der Fall. Wenn Sie mit Herrn Hoeneß sprechen wollen, müssen Sie einfach den Gang hinauf und dann rechts – Das Büro dürften Sie nicht verfehlen.

Auch merkwürdig: Erst meint sie ich hab’ keinen Termin und dann schickst sie mich doch hin – Naja, was soll’s? Das Büro ist wirklich nicht zu verfehlen, da es mit riesigen Schildern alle paar Meter ausgeschildert ist, die ich eben wohl nicht bemerkt habe. Am Ende des schier endlos scheinenden Ganges sehe ich Uli Hoeneß dann auch; im Gespräch mit einem anderen Mann verwickelt.

P. Foerst: „Schön Sie zu sehen Herr Hoeneß!

U. Hoeneß: „Ja… Und wer genau sind Sie?
Meint er das jetzt ernst? Nicht dass das am Telefon irgendwie eine Art Telefon-Verarsche gewesen war…

P. Foerst: „Paul Foerst; erinnern Sie sich denn nicht mehr? Sie hatten mich vorgestern angerufen wegen der Stelle als Co-Trainer.

U. Hoeneß: „Ach Sie; das ist jetzt nicht ihr ernst oder? Noch nie was von dem Wort ‚Ironie’ gehört? Als ob wir Sie als Co-Trainer verpflichten würden; was bilden Sie sich überhaupt ein?
Das kann doch jetzt nicht wahr sein… Am liebsten würde ich gerade einfach nur zuschlagen, aber ob das der richtige Weg ist wage ich zu bezweifeln.“

P. Foerst: „Sie sind mir aber ein ganz witziger… Mehmet Scholl ist jetzt also der Neue für den Posten oder wie sieht’s aus?
Zumindest ist Mehmet Scholl der Mann, mit dem sich Uli Hoeneß bis eben noch unterhalten hat.

M. Scholl: „Und was geht Sie das überhaupt an?! Verschwinden Sie einfach von hier, Sie Witzfigur!
Ich könnte dem Mann gerade wirklich an die Gurgel gehen…

Wütend drehe ich mich um und gehe den Gang zurück in Richtung Ausgang des Gebäudekomplexes, als mir ein Spieler des FC Bayern entgegen kommt, den ich so noch nie gesehen habe.

M. Maltritz: „Guten Morgen; ich bin Marcel Maltritz – Die erste Neuverpflichtung hier beim FC Bayern für diese Saison!


Neu beim FC Bayern? – Marcel Maltritz von Aufsteiger Bochum

♪ There ain’t no way to explain or say, how painfull the hangover was today… ♪

Ich schrecke aus meinem Bett hoch; den Blick auf den Wecker gerichtet, der mir die aktuelle Uhrzeit von 14:56 Uhr verrät. „Ach Mist, der Termin beim FC Bayern“, fährt es mir durch den Kopf, ehe ich schließlich realisiere, dass es erst Sonntag ist und ich noch einen Tag Zeit habe. Normalerweise hätte mir meine Freundin in solch einem Fall einen erholsamen Tee gemacht, aber heute nicht – Schließlich ist sie ja auch nicht da… „Selbst ist der Mann“, denke ich mir und mache mich auf den Weg in Richtung Küche um selbst etwas gegen meinen Kater zu unternehmen. Eigentlich ist es mehr eine Art taumeln als gehen und ich muss mich anstrengen nicht hinzufallen, so schwummrig fühlen sich meine Beine an. Schließlich kann ich es aber doch nicht verhindern, stolpere über irgendetwas auf dem Boden liegendes und fliege mit dem Gesicht nach vorne gen Küchenboden. Verärgert und mit schmerzender Nase trete ich nach dem Gegenstand, den wohl irgendwer hat liegen lassen… Gegenstand?

E. Inanc: „Alter, was soll das?!
Ach ganz toll… Was schläft der denn jetzt auf meinem Küchenboden?!

P. Foerst: „Wieso um alles in der Welt liegst du schlafend in meiner Küche?

E. Inanc: „Wie?
Bei Ersan ist es das Ding, dass du eigentlich nie weißt, ob er jetzt gerade einfach zu viel getrunken hat oder nicht, weil er eigentlich so gut wie immer ein wenig neben der Spur zu sein scheint.

P. Foerst: „Was du hier zu suchen hast will ich wissen? Wieso bist du nicht bei dir zuhause?

E. Inanc: „Jetzt im Echt - Weißt du das nicht mehr? Die haben uns gestern aus der Bar geworfen und dann hatte ich die coole Idee, dass wir doch bei dir weiter machen könnten… Und jetzt bin ich nun mal hier.
Da scheint er nicht ganz Unrecht zu haben… Ein Blick ins Wohnzimmer verrät mir, dass es hier wirklich nicht aussieht wie normalerweise.

E. Inanc: „Das war echt ein lustiger Abend gestern; ich mach mich mal auf den Weg.

P. Foerst: „Nicht so schnell! Erst müssen wir was gegen das Chaos hier machen; schließlich war das ja deine Idee, wie es scheint.

Widerwillig hilft Ersan mir dann schließlich doch innerhalb einer guten halben Stunde das Wohnzimmer so hinzurichten, dass es wenigstens halbwegs normal aussieht und macht sich dann auch endlich auf den Heimweg. Ich für meinen Teil kann mir endlich meine Tasse Tee gönnen und versuche den Rest des Tages ruhig angehen zu lassen. Ein Blick auf mein Handy zeigt mir mehrere Anrufe in Abwesenheit und zwei SMS meiner Freundin - Ex-Freundin – an, die sich erkundigen wollte, warum ich mich denn nicht gemeldet habe. Das Handy lege ich erstmal beiseite; gerade habe ich nicht wirklich Lust mir irgendwelche Moralpredigten anhören zu müssen, dass ich doch jetzt unter keinen Umständen diesen Job annehmen dürfte. „Schlimmer, als in meinem Traum kann’s ja eigentlich gar nicht mehr werden“, denke ich mir und lege mich ein paar Stunden später schließlich - gespannt darauf, was der nächste Tag bringen wird - ins Bett…

27.11.2011, 15:38  

Beitrag #433

marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
Beiträge: 24.697
Also der Anfang gefällt mir schonmal, aber ist die Tür dann etwa neun Meter groß? xD
Und wieso schickt sie einen wildfremden Mann zu Hoeneß der keinen Termin hat?
Aber diese Wende =0 Mit der habe ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, vor allem nicht mit Marcel Maltritz xDDDD
und dann noch einmal eine Wende, es war nur ein Traum xD
ALter ich krieg nen Lachkrampf beim Gespräch mit Ersan xDDDDDDDD
halbwechs =0 halbwegs oder?
27.11.2011, 16:38  

Beitrag #434

TheOnlyLegends Avatar
TheOnlyLegend
Beiträge: 6.376
TheOnlyLegends Avatar
TheOnlyLegend
Beiträge: 6.376
Beiträge: 6.376
Also die Idee ist wirklich sensationell Lachen
Auf sowas kannst auch nur du kommen Lachen mit Zunge raus
Werde dir meine Liste zukommen lassen Zwinkern

Huhu, dachte schon das Schlimmste Zwinkern
Gott sei Dank wars dann ja doch nur ein Traum Zufrieden
Haha, Ersan pennt in der Küche, der ist super! Lachen mit Zunge raus
27.11.2011, 17:09  

Beitrag #435

Stevies Avatar
Stevie
Beiträge: 948
Stevies Avatar
Stevie
Beiträge: 948
Beiträge: 948
ja schöne Idee !!
starker Text, Ersan pennt in der Küche Lachen
29.11.2011, 19:03  

Beitrag #436

Jisatsus Avatar
Jisatsu
Beiträge: 3.826
Jisatsus Avatar
Jisatsu
Beiträge: 3.826
Beiträge: 3.826

Es ist so weit – Dieses Mal wirklich. Wirklich gut schlafen konnte ich vergangene Nacht nicht, was aber auch irgendwie verständlich ist; man hat so einen wichtigen Termin schließlich nicht alle Tage. Dass die Bayern mich als neuen Co-Trainer verpflichten wollen kann ich irgendwie immer noch schwer realisieren; dabei ist es doch schon so gut wie perfekt. Säbener Straße 53 – Da befindet sich die FC Bayern München AG; mein Ziel für heute. Mit dem Auto brauche ich etwa eine Viertelstunde; ich kann es kaum abwarten. Zumindest hab ich mich optimal vorbereitet und will den Job auf jeden Fall. Wenn jetzt noch etwas schief gehen sollte, so liegt es auf jeden Fall nicht an mir. Ich biege links ab auf die Grödner Straße und höre, wie sich mein Navi meldet: „Nach 200 Metern rechts abbiegen auf Säbener Straße.“ Weit kann es also nicht mehr sein und wenige Sekunden später erblicke ich das große Anwesen auch schon auf der linken Fahrtseite.


Die Suche nach einem Parkplatz erweist sich als einfach und so betrete ich, wenn auch etwas zögernd, das rot-weiße Gebäude durch die gläserne Eingangstür mit dem Bayern-Wappen vorne drauf. So überwältigend wie in meinem Traum ist es dann doch nicht, was mich erstmal stark beruhigt. Gleich in der Eingangshalle begrüßt mich dann eine mir wohl bekannte Person.

U. Hoeneß: „Herr Foerst; schön Sie zu sehen! Freut mich, dass sie zu uns gefunden haben!

P. Foerst: „Guten Tag; die Freude ist ganz meinerseits, gebe ich etwas schüchtern zurück. Den Bayern Präsidenten in der Realität zu sprechen ist dann doch noch mal etwas ganz anderes, als am Telefon.

U. Hoeneß: „Ach, nur keine falsche Scheu. Wollen Sie etwas trinken oder brauchen Sie sonst etwas?
Er scheint ja doch um einiges freundlicher zu sein, als ich es zunächst befürchtet hatte.

P. Foerst: „Nein danke.

U. Hoeneß: „Nun gut; was halten Sie davon, wenn wir in mein Büro gehen und dort alles weitere besprechen?

Das Gebäude scheint weitgehend leer zu sein, soweit ich das beim schnellen durchgehen einschätzen kann. Die Saison ist ja auch noch nicht lange vorbei und die Spieler scheinen alle noch im Urlaub zu sein.

U. Hoeneß: „Heute ist hier leider nicht allzu viel los, wie Sie sich sicher denken können. Jupp hat gemeint er wolle versuchen später noch dazu zu stoßen.
Dann lerne ich ja immerhin zwei Größen des Bayern-Teams kennen.

Das Büro von Uli Hoeneß befindet sich im oberen Stockwerk des Bayern-Hauptgebäudes und bietet einen schönen Ausblick über das anliegende Trainingsgelände.


U. Hoeneß: „Wie gesagt, heute alles ein wenig leer; sonst ist hier meist wirklich die Hölle los. Der Rasen muss aber trotzdem sauber gehalten werden, erwähnt er scherzend, nimmt auf seinem Stuhl platz und deutet an, dass ich mich doch setzen solle.

U. Hoeneß: „Das Wichtigste hatten wir je bereits letztens übers Telefon geklärt. Ich wollte mich nur noch mal für die ganzen Umstände entschuldigen, die wir Ihnen bereitet haben.

P. Foerst: „Das war ja nicht weiter schlimm. In einer gewissen Hinsicht waren die ganzen Gerüchte ja auch ziemlich witzig zu lesen.

U. Hoeneß: „Das kann ich mir gut vorstellen. Wir haben Ihre Arbeit bei der Sportvereinigung Unterhaching ziemlich genau verfolgt und festgestellt, dass Sie vor Allem einen guten Riecher für junge Spieler haben.

P. Foerst: „In Unterhaching hatte ich das Glück auf einige junge Talente zu stoßen, die den Verein letzten Endes in die Richtung gebracht haben, wo ich es mir gewünscht hatte – Ziemlich nah an die Tabellenspitze. Und vor allem in der Bundesliga, speziell auch beim FC Bayern, mangelt es ja schließlich nicht an solchen Spielern.

U. Hoeneß: „Da haben Sie Recht und das war auch einer der Hauptgründe, wieso wir Sie für den Posten vorgesehen hatten. Ein bisschen Dynamik und junges Blut, so haben wir gedacht, kann auch ein Verein wie der FC Bayern gut vertragen. Wir werden Sie dann – Vorausgesetzt Sie nehmen den Job an – so schnell wie möglich mit unserem Scouting-Team rund um Paul Breitner vertraut machen; einige unserer Scouts, wie beispielsweise Giovanne Elber, Willy Sagnol oder Michael Tarnat dürften Ihnen sicher ein Begriff sein.

Und wie sie das sind… Nach lediglich einer guten Stunde und einigen interessanten Diskussionen, unter anderem über mein künftiges Gehalt, welches doch noch um einiges höher ausfällt als zuvor angenommen, schaffen wir es dann auch auf einen Nenner zu kommen und der gemeinsam ausgehandelte Vertrag liegt fertig unterschrieben auf dem Tisch. Nun ist es also offiziell – Ich bin der neue Co-Trainer beim FC Bayern München. Vor meiner Heimreise bekomme ich vom Bayern-Präsidenten höchst persönlich aber noch einen genauen Rundgang durch das Hauptgebäude und Trainingsgelände geboten, ehe wir dann noch zu der etwa 18 Kilometer entfernten Allianz Arena gefahren werden, wo ich bereits erwartet werde.


J. Heynckes: „Da seid ihr ja!
Und ich war schon davon ausgegangen, dass ich meinen neuen Chef heute gar nicht mehr zu Gesicht bekomme.

J. Heynckes: „Guten Tag; Jupp Heynckes, stellt sich der Bayern-Coach freundlich vor und reicht mit die Hand.

P. Foerst: „Paul Foerst; freut mich Sie zu sehen.

J. Heynckes: „Ach, jetzt wo wir ja in den künftigen Monaten enger zusammen arbeiten werden, halte ich es für das Beste, wenn wir gleich mit dem ‚du’ anfangen – Josef.

U. Hoeneß: „Das halte ich für eine sehr gute Idee – Ulrich.
Schön gleich so herzlich aufgenommen zu werden.

P. Foerst: „Paul.

Mehr fällt mir nicht ein, was die beiden aber mit einem netten Lächeln hinnehmen und mit der kurzen Führung durchs Stadion beginnen, die leer und ganz verlassen doch einen ganz anderen Eindruck hinterlässt, als gewöhnlich, wenn ich als Zuschauer hier bin.


Zurück an der Säbener Straße verabschiedet sich Jupp dann auch wieder und Uli fällt noch eben ein mir mein Büro zu zeigen, bevor ich mich auf den Heimweg mache, welches das seine an Größe und Ausstattung auf den ersten Blick nur knapp unterbietet und somit doch einiges hermacht.

U. Hoeneß: „Ich hoffe du fühlst dich wohl hier. In den nächsten Wochen hast du ja noch ausreichend Zeit es dir hier nach Belieben einzurichten. Wie sieht es eigentlich bei der Wohnungssuche aus? Wenn Sie jetzt hier in die Nähe ziehen sollten, könnten wir ihnen natürlich einen guten Makler zur Seite stellen. Wobei es ja von Unterhaching auch kein allzu langer Fahrweg hierhin ist.

P. Foerst: „Das wäre super! Ich hatte schon überlegt morgen mit der Suche anzufangen. Am besten nicht direkt in der Innenstadt, sondern eine Wohnung etwas weiter außen.

U. Hoeneß: „Kein Problem; ich kümmer mich darum, dass du bis morgen ein paar Adressen zugeschickt bekommst.

Damit scheint dann auch der nächste Tag so gut wie verplant zu sein. Außerdem muss ich noch erste Sachen an meinen neuen Arbeitsplatz schaffen und mich so schnell es geht mit dem Team und dem Rest des Bayern-Vorstands vertraut machen.
29.11.2011, 19:18  

Beitrag #437

marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
Beiträge: 24.697
Gwefällt mir sehr gut
Von der Anreise bis zur Abfahrt alles perfekt, ein tolles Gesprch mit Ulrich und Josef, auf einmal der Name Paul, kommt komisch xDDD
Aber ich finde es so gut und sehr interessant, die BIlder sind toll gewählt und passen gut, amcht echt Spaß hier zu lesen. *Es soll wieder Donnerstag sein...* xD
29.11.2011, 19:27  

Beitrag #438

Pinola_25s Avatar
Pinola_25
Beiträge: 494
Pinola_25s Avatar
Pinola_25
Beiträge: 494
Beiträge: 494
Sry dass ich bisher noch überhaupt kein FB gegeben habe, habe aber das meiste mitgelesen.
NUR was will man da sagen?
Ich kann nicht jedes mal sagen: Perfekt, geil, Mega geil Lachen
Weil Fehler finde ich keine, genauso finde ich auch nichts was man besser machen könnte Lachen
Meiner Meinung nach, mit Abstand die beste Story hier!

& zum Bericht einfach Klasse !
mir gefällt das aus der "Ich"-Perspektive sehr gut Zwinkern

Weiter so!
29.11.2011, 21:06  

Beitrag #439

Stevies Avatar
Stevie
Beiträge: 948
Stevies Avatar
Stevie
Beiträge: 948
Beiträge: 948
ja toller Bericht !!
keine Fehler, großartiger Bericht !!

weiter so !!
30.11.2011, 15:35  

Beitrag #440

TheOnlyLegends Avatar
TheOnlyLegend
Beiträge: 6.376
TheOnlyLegends Avatar
TheOnlyLegend
Beiträge: 6.376
Beiträge: 6.376
Jetzt ist es also fix! Zufrieden
Find ich cool, aber war ja eigentlich nichts anderes zu erwarten xD
Super geschrieben, makellos!

Einmal hast du irgendwo statt "ja" "je" geschrieben, aber **** of Lachen
Antwort
Home > FIFA-Serie > Ältere FIFA-Teile > FIFA 12 > Managermodus [Managerstory] FC Bayern München
- Ein Leben lang Rot-Weiß
[Managerstory] FC Bayern München - Ein Leben lang Rot-Weiß