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Flirtfuchs
25.10.2011, 21:07  

Beitrag #91

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besser?
26.10.2011, 11:45  

Beitrag #92

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Juhu, du hast meine Idee umgesetzt! Lachen
Sieht ja gleich noch ansprechender aus Lachen mit Zunge raus
Knappe und spannende Spiele,
gegen Freiburg hattest du ja auch Schwierigkeiten! Zwinkern
Gegen Schalke hätte ich mir eigentlich eine Niederlage gewünscht,
aber was solls xD
Insgesamt wieder ein TOLler Beitrag,
der mir Spaß beim Lesen gemacht hat Zufrieden
27.10.2011, 16:44  

Beitrag #93

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Hamburg bezwingt Magaths Wolfsrudel

Hamburg. Die Hanseaten gewinnen gegen Wolfsburg dank der Tore von Mladen Petric und Heung-Min Son sowie einer überragenden Leistung von HSV-Schlussmann Jaroslav Drobny. Vor dem Pokalspiel am kommenden Mittwoch war der HSV noch einmal in der Bundesliga gefordert. Zu Gast war der Tabellenzehnte VFL Wolfsburg von Trainer "Quälix" Magath. Dieser musste verletzungsbedingt mit Mandzukic und Hleb auf zwei seiner Topspieler verzichten. Dafür mit dabei war VFL-Neuzugang Klaas-Jan Huntelaar, der zusammen mit Patrik Helmes den Sturm in einem Wolfsburger 4-4-2-System bildete. Beim HSV gab es nur eine personelle Veränderung von der gewohnten Startaufstellung. Ilicevic durfte für den formschwachen Per Ciljan Skjelbred von Beginn an ran. Leider war für Ilicevic die Partie schon nach 5 Minuten beendet, der nach einem Zweikampf verletzt liegen blieb und wenige Minuten später durch Skjelbred ersetzt wurde. Die kurze Überzahl konnten die Wölfe in der 7. Spielminute fast ausnutzen. Über die unterbesetzte rechte Seite spielten sich die Gäste in den Hamburger Strafraum. Nach einem schnellen Doppelpass von Huntelaar und Helmes verzog der Holländer nur knapp. Der Ball rauschte hauchdünn am linken Pfosten vorbei. Glück für den HSV, dass er hier nicht in einen frühen Rückstand geraten war. Die erste Halbzeit verlief sehr ausgeglichen, aber weder Petric´s Kopfball (14') noch Hitzelsbergers Distanzschuss (25') konnten einen der beiden Torhüter überwinden. Das letzte Wort in der ersten Hälfte hatte dann wieder der HSV. Nach einer Aogo-Ecke landete der Ball punktgenau auf Westermanns Kopf. Der Innenverteidiger konnte dem Ball jedoch nicht genug Wucht verleihen, um Benaglio einen einzuschenken (33'). Weitere Chancen in der ersten Halbzeit gab es nicht, so dass es mit einem 0:0 in die Pause ging. Die zweite Hälfte war keine 10 Minuten alt, als der HSV die nächste Ecke nach einer geblockten Flanke erhielt. Von der linken Seite trat Skjelbred den Ball an den Elfmeterpunkt. Die Kopfballabwehr von Hitzelsberger landete bei Aogo, der den Ball gleich wieder in den Strafraum beförderte. Unter starker Bedrängnis konnte Petric den Ball kontrollieren und schoss aus der Drehung in bester Gerd-Müller-Manier den Ball mit seinem schwächeren rechten Fuß in die lange Ecke, wo Benaglio sich vergebens streckte-1:0 für den Gastgeber! Jetzt war die Magath-Truppe gefordert, doch weiter Druck machte nur der HSV. In 5-Minuten-Abständen musste Benaglio sein Team vor dem 2:0 retten. Felix Magath kochte vor Wut draußen an der Linie und reagierte mit einem Doppelwechsel: Dejagah und Russ ersetzten Kahlenberg und Kyrgiakos. Auch Trainer Thorsten Fink brachte mit Son und Arslan zwei neue Kräfte. Für Maicosuel und Petric war die Partie damit nach 69 Minuten beendet. Nach der Wechselorgie kamen die Gäste nun besser ins Spiel und wurden deutlich aktiver. Die letzten 20 Minuten gehörten klar dem VFL, der durch Huntelaar gleich zweimal zu dicken Möglichkeiten kam, doch Drobny stand seinem schweizer Gegenüber in nichts nach und fischte alles raus, was der Wolfsburger Stürmer auf sein Kasten feuerte. Nach einer Ecke in der Schlussminute dann die Entscheidung für den HSV durch Heung-Min Son. Drobny fing den Eckball ab und warf ihn zu Aogo, der den Ball bis zu Mittellinie trieb und dann steil zu Skjelbred passte. Der Norweger zog den letzten VFL-Verteidiger auf sich und spielte dann geschickte zum mitgelaufenen Japaner rüber. Der hatte dann keine Mühe mehr, den Ball mit links flach an Benaglio vorbei zu bringen. Ein sehenswerter Konter des HSV und der Schlusspunkt einer spannenden Partie, in der auf beiden Seiten die Besten zwischen den Pfosten standen.


Hielt nicht nur seinen Kasten sauber, sondern leitete auch das entscheidende 2:0 ein:
HSV-Keeper Jaroslav Drobny

Aufstellungen:
HSV: Drobny - Diekmeier, Westermann, Mancienne, Aogo - Kacar, Xhaka - Ilicevic (8' Skjelbred), Maicosuel (69' Arslan), Jansen - Petric (69' Son)

VFL: Benaglio - Träsch, Kyrgiakos (69' Russ), Chris, Schäfer - Hitzelsberger, Polak, Hasebe, Kahlenberg (69' Dejagah) - Huntelaar, Helmes


27.10.2011, 16:54  

Beitrag #94

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Der Titel ist schön ausgewählt, gefällt mir Zufrieden
Die Keeper haben sowohl dir als auch dem Gegner geholfen, auch wenn es den Wölfen nicht geholfen hat Lachen
Ausführlich und interessant geschrieben, super!
27.10.2011, 18:32  

Beitrag #95

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63, 76, 87, 2012... Sind wir mal ehrlich, mit diesen Zahlen wird sicher kein musikalischer Deutschland-Charthit entstehen, aber dennoch soll nach einem viertel Jahrhundert der Pott wieder in die Hansestadt. Wie damals, als man im Finale 1963 Borussia Dortmund mit 3:0 bezwang und "Unser Uwe" mit drei Treffern zum Held des Abends wurde und den Pokal zum ersten Mal nach Hamburg brachte. Auch der Sieg gegen Finalgegner 1.FC Kaiserlautern 13 Jahre nach dem ersten Triumph in diesem Wettbewerb ist noch in den Köpfen der alten Haudegen beim HSV. Zuletzt konnte man die Trophäe 1987 gegen die Stuttgarter Kicker erringen, indem man die Schwaben mit 3:1 aus dem Berliner Olympiastadion jagte. Im Sommer 2012 könnte es wieder soweit sein, denn mit Thorsten Fink hat man einen Trainer an der Seitenlinie, der weiß, wie man Pokalspiele zu bestreiten hat. Nicht nur als Spieler des FC Bayern München konnte er den Pokal drei Mal gewinnen, auch als Trainer des FC Basel schaffte er 2010 den Pokalsieg in der Schweiz. Die Mannschaft ist auf jeden Fall "scheißhungrig auf den Pott", so der Erfolgstrainer. In der zweiten Runde steht man mit Eintracht Braunschweig zudem vor einer machbaren Aufgabe. In Runde eins hatte die Mannschaft ein Freilos und startet somit erst jetzt in den Wettbewerb. Aber bei aller Vorfreude auf das erste Spiel warnt Fink auch vor den Tücken eines solchen Pokalspiels. "Im Pokal kann schließlich alles passieren", erklärte der HSV-Coach und steckte ohne Nachfragen 3 Euro ins Phrasenschwein. Dennoch geht Hamburg als klarer Favorit in die Partie gegen den Zweitligisten und wird sich sicher nicht verstecken. Der HSV wird aller Voraussicht nach mit den zwei treffsicheren Stürmern Petric und Son beginnen und damit auf die "zweite 6" im Mittelfeld verzichten. Man wolle die Braunschweiger eh in der eigenen Hälfte einschnüren, veriet Kapitän Westermann im Anschluss an das Wolfsburgspiel.
Am Mittwoch wird sich nun zeigen, wer im Pokal die Nerven behält und eine Runde weiter Richtung Berlin marschiert. Neben dem HSV-Spiel erwarten uns einige hitzige Spiele, wie zum Beispiel die Partie Union Berlin vs. Dynamo Dresden, bei dem ein großes Polizeiaufgebot mit den "auffälligen" Anhängerschaften der Clubs zurechtkommen muss. Aber auch im Südderby zwischen Augsburg und Nürnberg wird es heiß hergehen. Eine ausführliche Zusammenfassung der zweiten Hauptrunde erfolgt dann nach den vielen Pokalfights, in denen auch Überraschungen mit Sichergeit nicht ausbleiben werden.

Hier noch einmal alle Spiele im Überblick:
Nürnberg:Augsburg - Hoffenheim:Schalke - Aachen:1860 München - Leverkusen:Cottbus - Dortmund:Rostock - Fürth:Eintracht Frankfurt - Hamburg:Braunschweig - Duisburg:Bochum - Mainz:Hertha - Gladbach:Stuttgart - St.Pauli:Aue - Hannover:Wolfsburg - Freiburg:Bayern München - Paderborn:Köln - Union Berlin: Dresden - Bremen:Kaiserslautern.

28.10.2011, 14:00  

Beitrag #96

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Hallo Lachen
1. Richtig tolle Story , da es auch ueber meinen Lieblingsverein geht Zwinkern
2. Deine Texte und Grafiken gefallen mir immer besser Zufrieden
Am Besten gefällt mir die DFB Grafik.
Naja hoffe noch auf weitere tolle Texte von dir Zufrieden
NUR DER HSV ♥
28.10.2011, 14:21  

Beitrag #97

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Toll geschrieben, nette idee Lachen
Die Grafik ist gut, nur sieht man die zahlen nicht alle so gut, vllt ein Rahmen um diese oder etwas xD
Egal, insgesam wieder top
28.10.2011, 15:17  

Beitrag #98

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Hmm ^^
Ja, euer DFB halt Lachen
Braunschweig ist zu schaffen, überhaupt in deinem Torrausch momentan! Lachen
28.10.2011, 18:43  

Beitrag #99

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Hamburg geht den Schritt Richtung Berlin

Hamburg. Der Hamburger SV setzte sich mit halber Kraft gegen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig durch und zieht damit in die nächste Runde des DFB-Pokal ein. Trotz des Klassenunterschiedes zwischen den beiden Teams, wollte Trainer Fink kein Risiko eingehen und begann größtenteils mit seiner besten Elf. Wie vermutet, startete der HSV mit Son und Petric im Sturm. Die Raute im Mittelfeld wurde angeführt von Maicosuel im zentral offensiven Mittelfeld. Auf den Außenbahnen Töre und Jansen und dahinter Robert Tesche. In der Abwehr ging die Hanseaten unverändert in die Partie. Die Gäste aus Braunschweig waren erwartet defensiv ausgerichtet, um möglichst lange das 0:0 zu halten. Die Partie war aber keine 10 Minuten alt, da lag Braunschweig schon mit 0:1 hinten. Nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld der Eintracht, ging alles auf einmal viel zu schnell für die Gäste. Jansen kam an das Leder und steckte durch auf Maicosuel, der direkt weiter auf den Japaner Heung-Min Son spielte. Frei vor Gäste-Keeper Petkovic ließ sich der Hamburger diese Chance nicht nehmen und netzte ein zur frühen Führung (7'). Es lief also alles nach Plan für den HSV in der Anfangsphase. Doch die Freude bei den HSV-Fans hielt nur fünf Minuten an. Nach einem Distanzschuss von Theuerkauf, ließ der zuletzt so starke Drobny den Ball nach vorne abprallen, wo Kumbela zur Stelle war und keine Mühe hatte, den Ball aus 5m über die Linie zu drücken (12'). Der HSV ließ sich von dem Gegentor aber keinesfalls den Wind aus den Segeln nehmen. Nur eine Minute später hatte Hamburg durch Son schon die erneute Führung auf dem Fuß bzw. auf dem Kopf, denn da landete der lange Ball von Petric. Diesmal konnte Petkovic den Kopfball gerade noch an den Pfosten lenken. Gewarnt von der schnellen Antwort der Hanseaten beschränkten sich die Gäste darauf, hinten alles dicht zu machen. Auf dem Papier bot der Gästetrainer zwar Mittelfeldspieler auf, doch Braunschweig schien nun mit 10 Verteidigern zu spielen. Der Bundesligist hatte so seine Mühe, eine Lücke in der vielbeinigen Abwehr zu finden und versuchte sich in der Folge vermehrt mit Fernschüssen. Die Versuche von Maicosuel (43') und Petric (45') brachten allerdings nicht den gewünschten Erfolg, so dass es mit einem 1:1 in die Pause ging. Sechs Minuten nach Wiederanpfiff machten sich die Braunschweiger dann selbst das Leben schwer. Der in der Abwehr vollkommen unbeschäftigte Diekmeier brachte eine Flanke von rechts genau zwischen 5m-Raum und Elfmeterpunkt, wo sich Torhüter Petkovic und Kapitän Henn gegenseitig behinderten. Der Torhüter griff am Ball vorbei und stieß gegen sein Innenverteidiger, den er mit sich zu Boden riss. Der Ball landete daraufhin bei Mladen Petric, der gar keine andere Wahl mehr hatte, als den Ball zum 2:1 zu versenken (51'). Die Beton-Taktik konnten die Gäste damit über den Haufen werfen, denn jetzt waren sie hier wieder gefordert, wenn der HSV nicht ihre Pokal-Endstation werden sollte. Spielerisch konnten die Gäste aber nicht viel gegen die gut gestaffelte HSV-Abwehr ausrichten. Die Angriffe verpufften meist schon im Ansatz und so kamen die Hausherren zu einer Reihe von guten Konterchancen gegen nun aufgerückte Braunschweiger. Während Jansen und Maicosuel jedoch noch unglücklich Chancen vergaben, machte dann zwei Minuten vor Schluss der eingewechselte Peruaner Guerrero den Deckel drauf auf diese Partie. Nachdem sich Töre im Laufduell gegen Henn durchsetzten konnte, zog er Petkovic auf sich und spielte dann zu Guerrero rüber, der zum 3:1-Endstand einschob. Die Brauschweiger hatten jetzt alle Hoffnungen verloren und gaben sich dem HSV geschlagen. Spieler des Abends auf Hamburger Seite war der Japaner Heung-Min Son, der einmal selber traf und zudem noch eine Vorlage für Guerreo lieferte. Braunschweig wird sich nun auf die Zweitliga-Saison konzentrieren können und der HSV ist noch mitten drin im Kampf um den Pokal.


Die Hamburger Anhänger feiern ihre Mannschaft
nach dem ersten Pokalstreich gegen Brauschweig.


Aufstellunegn:

HSV: Drobny - Diekmeier, Westermann, Mancienne, Aogo - Tesche - Töre, Jansen - Maicosuel (65' Sala) - Son, Petric (65' Guerrero)

Braunschweig: Petkovic - Kessel, Hann, Dogan, Reichel - Zimmrmann - Vrancic, Reinhardt (65' Krippke), Boland, Theuerkauf - Kumbela


28.10.2011, 19:31  

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Super bericht, super Anzeige super Spiel Lachen
Ne, bin echt froh und ist echt schön anzusehen, dass du regelmäßig was bringst und sone tollen sachen hast. nur ein Tipp: Man sieht in der Anzeige nciht, wer welches team ist =/
Also, dass kumbela bei BTSV spielt
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