Tolle Idee

Naja...so toll is das leider nicht, da das leider bittere Realität ist. Bin mal wirklich gespannt ob EA dann zukünftig weiter die Schweizer Liga ins Spiel einbindet...oder wie der Ligaverband das nach der Saison macht, dass wieder 10 Mannschaften in Liga 1 spielen.

Schön, dass du auch auf solche Sachen eingehst. Mir gefallen deine Berichte sehr und du hast viel Potenzial!

Danke Keisuke Liest man gerne. Ich finde einfach, da das ja auch durchaus Auswirkungen auf das nächste FIFA haben könnte, kann man es ja mal zusammenfassen und in entsprechender Managerstory posten

!!! NEWS UPDATE !!! Servette Genf nun wohl doch vorerst vor dem Konkurs gerettet! Die Anwälte von Servette beantragten am Donnerstag einen Konkursaufschub. Dieser wurde dem Verein zwar noch nicht gewährt, doch erhielt er bereits wertvolle Zeit. Der Antrag werde in den kommenden Tagen bearbeitet, heisst es in einer Medienmitteilung des zuständigen Bezirksgericht. "Ein Entscheid wird nicht vor Ende kommender Woche gefällt", wird präzisiert. Seit der Präsident und Besitzer der Servette 1890 SA, Majid Pishyar, am letzten Donnerstag die Bilanz deponierte, ist man beim 17-fachen Meister auf der Suche nach einem Geldgeber, der nicht zuletzt bereit ist, die rund drei Millionen Franken Schulden zu übernehmen. Der Hoffnungsträger kommt aus dem Eishockey. Es handelt sich um Hugues Quennec, der Präsident von Genève-Servette. Der 46-Jährige ist Sohn einer Freiburgerin und eines Bretonen, kam in Montreal zur Welt und lebt seit 1994 in der Schweiz, seit 2006 steht er dem Genfer Eishockey-Verein vor. Quennec wird ab sofort und 30 Tage lang für die Ausgaben des finanziell angeschlagenen Fussballklubs aufkommen. In dieser Zeit wird der Kanadier sich versichern, dass der Klub sich in dem Zustand befindet, wie von Pishyar beschrieben. Läuft alles nach Plan wird Quennec also in einem Monat sowohl Präsident von Genève-Servette als auch Servette FC sein. Pishyar übergab sein Aktienpaket für einen symbolischen Franken an seinen Nachfolger. Dieser wird sich nun daran machen, Servette zu sanieren. Ein langer und beschwerlicher Weg, wie Quennec in einer Medienmitteilung zugab. Eines der ersten Ziele wird das Erlangen der Lizenz für die kommende Saison sein. Es ist davon auszugehen, dass dank der neuen Wendung im Fall Servette das Heimspiel vom Sonntag gegen Luzern stattfinden kann. "Wir arbeiten daran, aus dieser Partie einen Solidaritäts-Event für Servette zu machen", sagte Mediensprecherin Shahïn Ammane. Bei der Swiss Football League wollte man sich zur neuen Sachlage nicht äussern. "Wir warten darauf, ein offizielles Schreiben vom Gericht zu erhalten und mit der Führung des Klubs zu reden, bevor wir Stellung nehmen", erklärte Philippe Guggisberg, der SFL-Pressechef. Quelle: Axpo Super League

Schöner Bericht

Gerade gesehen, dass du die Berichte nur kopierst? :/

Dir entgeht aber auch garnix Keisuke Beim letzten Bericht hatte ich leider keine Zeit den zusammenzufassen, da ich im Büro war. Wollte euch die Info aber auch nicht vorenthalten und da ich kein Fan von "bloßem Link-posten und das wars" bin hab ich den Beitrag kopiert. Den vorherigen hab ich einfach versucht das wichtigste zusammenzufassen und die Textstücke die wirklich zusammengehören eins zu eins zu übernehmen. Hoffe ihr seid jetzt nicht allzu enttäuscht

Spieltag 3 der AXPO SuperLeague Aufsteiger FC Lausanne empfängt FC Sion Es war das Topspiel des dritten Spieltages. Der Tabellenzweite empfing im Stade Olympique de la Pontaise den Dritten aus Sion. Im Vergleich zum Auswärtsspiel in Genf gab es in der Startelf Lausannes nur eine Änderung. Der zuvor verletzte Marazzi kehrte wieder auf seinen Platz im Mittelfeld zurück - Alexandre Pasche musste wieder auf der Bank Platz nehmen. Die Gastgeber begannen die Partie gleich mit einer guten Möglichkeit. In Minute 6 schickte auf Höhe der Mittellinie Nicloas Marazzi seinen Kollegen Junior Negrao auf die Reise. Dieser konnte über die Grätsche von Sions Kapitän Dingsdag springen und volley auf das Tor schießen, doch sein Schuss verfehlte das Ziel nur knapp. Auch nach 20 gespielten Minuten war Lausanne die spielbestimmende Mannschaft. Zwei Minuten später nutzten sie ihre Überlegenheit gnadenlos aus. Lang eroberte den Ball im Mittelfeld und sprintete auf das gegnerische Tor zu. Verteidiger Adailton gab nur Begleitschutz. Langs Schuss konnte der Lette Andris Vanins im Tor der Gäste nicht festhalten. Der Ball sprang dem mitlaufenden Junior Negrao direkt vor die Füße, das Tor in diesem Fall reine Formsache. 1:0 für die Hausherren. Auch in der Folge blieb die Gastmannschaft in der Offensive zu harmlos. Ihr Gegner dagegen marschierte weiter nach vorne. 32. Minute - wieder ein Angriff Lausannes. Diesmal war es Anthony Limbombe Ekango, der den Ball von Adailton erobern konnte. Es folgte ein Sprint über das halbe Spielfeld hinein in den Sechzehnmeterraum der Gäste. Auch diesen Schussversuch konnte Vanins nicht festhalten. Diesen Abpraller jedoch konnte niemand verwerten. Es lief die Nachspielzeit der ersten Hälfte als Sion das erste Mal in der Partie gefährlich vor dem Tor auftauchte. Prijovic flankte den Ball von der linken Seite hinein in den Strafraum. Giovanni Sio versprang der Ball jedoch, sodass im Rückraum Pascal Feindouno freistehend in Ballbesitz kam. Sein Schuss verfehlte das Tor nur um wenige Zentimeter. Glück für Lausanne in dieser Situation. Trotz der Großchance Sions war es eine verdiente 1:0 Führung zur Halbzeit. Der FC Lausanne war klar die spielbestimmende Mannschaft und hätte durchaus höher führen können. Wieder war es Limbombe Ekango, der nach einer knappen Stunde auf seinem rechten Flügel einen Angriff einleitete. Seine Flanke in den Sechzehner setzte am Elfmeterpunkt einmal auf, sodass Junior Negraos Volleyschuss etwas verunglückte. Dingsdag fälschte den Ball noch ab und Míchels Schussversuch an der Ecke des 5-Meterraumes ging dann doch weit über das Tor. Dies war dann auch die letzte Aktion des spanischen Routiniers. Für Míchel wurde Alexandre Pasche eingewechselt um frischen Schwung in die Partie zu bringen. Entgegen allen Spekulationen um eine Schonung des Spielers ließ Trainer Martin Rueda den wiedergenesenen Marazzi die 90 Minuten durchspielen. Das hätte sich auch kurz vor Schluss fast bezahlt gemacht, wenn 5 Minuten vor Ende der Partie Marazzis Schuss aus 12 Metern nicht von Keeper Vinans geklärt worden wäre. So blieb es in einem überlegen geführten Spiel dann doch beim knappen Ergebnis von 1:0. Lausanne weiterhin in der Liga ungeschlagen und vorallem als einzige Mannschaft nach 3 Spielen ohne Gegentreffer. Die weiteren Ergebnisse des 3. Spieltages der AXPO SuperLeague: FC Thun - BSC Young Boys 1:1 Grasshopper - FC Basel 1:1 FC Lausanne - FC Sion 1:0 FC Luzern - Neuchatel Xamax 3:1 FC Zürich - Servette Genf 3:1

schöner Sieg, Tabelle sieht gut aus toller Text und weiterhin vorne mit dabei, weiter so