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10.07.2012, 17:34  

Beitrag #131

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Klasse Quasimodo Zufrieden
10.07.2012, 19:33  

Beitrag #132

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KeisukeHonda7
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Tyralalalalalala ♥

Echt starke Berichte, vor allem der Transfers von Bender gefällt mir sehr ! Zufrieden
11.07.2012, 01:46  

Beitrag #133

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„Nein, dass ist nicht das Richtige. Das passt nicht zum Rock.“

„Ach Jana, das sieht doch toll aus, ich weiß nicht, was du immer zu meckern hast. An dir sieht alles Klasse aus“,

versuche ich sie zu beruhigen, doch so geht es nun schon seit längerer Zeit. Schließlich ist heute Montag und die Mannschaft hat einen freien Tag bekommen, um sich auszuruhen und für das Pokalspiel am Samstag vorzubereiten. Mir dagegen bleibt dagegen keine freie zeit, so gerne ich sie auch in Anspruch nehmen würde, aber Jana überfordert mich. Seit nunmehr vier Stunden, wenn nicht noch länger, trödeln wir durch diese Einkaufshalle und suchen nach einem passenden Outfit für meine Freundin, was sich aber wie erwartet als eine große Herausforderung darstellt. Nachdem wir zwischenzeitlich fast schon am Ziel waren gab es doch noch einen winzigen Kritikpunkt, weswegen wir noch immer hier festhängen. Auf einmal höre ich eine Stimme in meinem Rücken:

„Ahh, du auch hier Jana? Wie schön, dass wir uns hier treffen.“

Jetzt ist also auch noch Yvonne hier, die beste Freundin von Jana.

„Ja, ich suche jetzt schon seit vier Stunden nach etwas und habe noch immer nichts ordentliches gefunden, aber noch ist ja genug Zeit.“ Ja, als ob vier Stunden nicht schon genug sind.

Jetzt geht es einfacher, denn die beiden beschließen alleine weiter zu shoppen, sodass ich nach Hause fahren und mich ausruhen kann; Yvonne wird Jana später bei mir absetzen.


Nur fünf tage später beginnt auch schon die Pokalsaison und wir treffen auf den SV Babelsberg in Potsdam. Ich verzichte dabei auf den Einsatz von Lars Bender und Felix Klaus im rechten Mittelfeld und lasse im ersten Durchgang Stefan Dietrich spielen, ein 17-Jähriges Talent. Im zweiten Durchgang wird dann Lars seine Chancen bekommen. Die Anfangsphase der Begegnung bestimmen wir, doch leider scheitern wir auch zweimal durch Olivier Occean und Dani Schahin – Der SV Babelsberg muss dagegen frühzeitig wechseln, denn Linksverteidiger Matthias Rudolph verletzt sich. Daniel McKay schafft es dann einen harten und platzierten Schuss abzugeben, wodurch er Martin Männel zu einer echten Glanztat zwingt; ein Selbstläufer wird das nicht, das ist wohl allen klar geworden. Nicht mehr lange im ersten Durchgang und wir bekommen das Spiel so langsam unter Kontrolle, selbst im gegnerischen Strafraum können wir uns den Ball zuspielen, zumindest bis Sebastian Tyrala einen tollen Pass auf Dani Schahin spielt, der das Leder mit Gefühl ins Tor befördert. Eine Minute vor dem Seitenwechsel beschert er uns also die Führung, ein wichtiges Tor.

Es dauert im zweiten Durchgang nicht lange, da schickt Milorad Pekovic mit einem Steilpass Dani bis an die Grundlinie, von wo aus er den Ball an den Elfmeterpunkt spielt. Olivier Occean kann sich durchsetzen und kommt an den Ball, den er dann auch zum 0:2 ins Tor befördert. Viel mehr passiert ansonsten nicht, denn Babelsberg ist nun vollkommen am Ende und somit bekommt auch Kevin Kraus in der Innenverteidigung seine Einsatzzeit. Er kann überzeugen, genau so wie der SV Werder Bremen beim 0:3 in Unterhaching, wo man sich keine Blöße gibt. Beim Spiel zwischen Bielefeld und Augsburg ging es heiß her, doch nach neunzig Minuten siegten die Bayern mit 3:4. Doch auch Elfmeterschießen gab es schon in der ersten Runde, wie beim Spiel zwischen Hessen Kassel und Hannover 96, in dem sich die Niedersachsen um Mirko Slomka durchsetzen konnten. Borussia Mönchengladbach setzte sich gegen den Berliner AK 07 ebenfalls erst im Elfmeterduell durch. In der nächsten Runde treffen wir auf den Chemnitzer FC, ein relativ leichtes Los. Als Spitzenspiele sind wohl eher die Duelle zwischen dem VFL Wolfsburg und dem FC Bayern München, Fortuna Düsseldorf und dem 1.FC Köln, sowie das Spiel zwischen der Berliner Hertha und dem FC St. Pauli.


Stephan Schröck ist eine Personalie, die mich in diesen Wochen immer mehr zum Grübeln bringt, denn zuletzt haben Helmut Hack und ich ein Angebot über einer ganzen Million Euro aus Frankfurt eine Absage erteilt, nun mischt sich auch RB Leipzig ein. Die Ostdeutschen bieten ganze zweihunderttausend Euro mehr als die Eintracht, doch noch sehen wir uns im Verhandlungsspielraum und verlangen jetzt noch einmal 200 000€ oben drauf. Aber etwas verkaufen wir doch, nämlich Dauerkarten an unsere Anhänger. Bis heute, dem Frist-Tag, sind es knapp unter dreitausend Karten, die wir an den Mann gebracht haben. Unter anderem können diese auch das heutige Heimspiel gegen den FC Ingolstadt live von der Tribüne aus mitverfolgen.

Die erste Möglichkeit haben die Ingolstädter, die aber nur knapp das Tor verfehlen. Besser macht es in der zweiten Minute Edson Buddle, der nach einem selbst eingeleiteten Angriff den Ball von Leitl bekommt und einschiebt. Der Ball zappelt im Netz und wir liegen zurück, nach nur zwei Minuten! Wir kommen nicht ins Spiel und haben nach zwanzig Minuten nur zwei kleinere Möglichkeiten durch Heinrich Schmidtgal, die Kirschstein aber problemlos entschärft. Es ist gerade einmal die Hälfte im ersten Durchgang gespielt und auf einmal bildet sich ein Gerangel um Edgar Prib und Akaichi, was dann passiert ist einfach fahrlässig. Stephan Schröck kommt herbei und wischt dem Ingolstädter durchs Gesicht – Eine klare Tätlichkeit und ein gerechter Platzverweis. Damit schwächt er uns und ich nehme Kraus aus der Innenverteidigung und bringe dafür Bernd Nehrig als neuen Rechtsverteidiger in die Partie.

Wir sind jetzt mächtig in Bedrängnis, aber zum Glück spielen Asen Karaslavov und der frisch gebrachte Nehrig eine überragende Partie. Dennoch muss Martin Männel immer wieder eingreifen, was nicht mehr lange gut gehen kann.


Die zweite Spielhälfte beginnt ausgeglichen und beide haben gute Gelegenheiten, auch wenn die der Gäste etwas deutlicher sind als unsere. Ich verstärke nun den Offensivdruck und bringe neben Christopher Nöthe und John-Jairo Mosquera nun einen dritten Angreifer, Olivier Occean soll für Tore sorgen. Wir sind gerade am Drücker und erzielen fast den Ausgleich, als wir durch einen Konter der Ingolstädter auch noch den zweiten Treffer am heutigen Nachmittag kassieren. Andreas Schäfer ist es, der diesmal trifft und uns wohl den Todesstoß versetzt. Durch den eingewechselten Lennart Thy kassieren wir auch noch das dritte Tor und somit gehen wir vor heimischem Publikum unter, wir stecken im Mittelfeld nach drei Spieltagen. Wir dürfen uns nicht verrückt machen, denn noch ist alles offen; in den kommenden Spielen geht es aber gegen den FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt.


Anstatt für vier Spiele sperrt der DFB Stephan Schröck nun nur für drei, weswegen unsere Berufung ein kleiner Erfolg ist. Ein großer Erfolg ist die Vertragsverlängerung mit Kevin Kraus, der weitere drei Jahre in der Stadt bleibt. Das Spiel gegen den FC St. Pauli beginnt wie das gegen Ingolstadt, nämlich mit einem frühen Rückstand. Bereits in der dritten Minute ist Max Kruse da und vollendet einen sehenswerten Angriff der Hamburger, es ist hart für uns. Dennoch stecken wir nicht auf, wir erarbeiten uns einige Chancen und kommen sogar fast zum Ausgleich, doch Olivier Occean trifft nur den Pfosten. Eine halbe Stunde ist vorbei und der Hamburger Innenverteidiger spielt einen katastrophalen Fehlpass zum eigenen Keeper, den sich Nöthe schnappt. Was macht er nun? Das geht in meinem Kopf vor. Er schießt, nein doch nicht! Er legt quer auf Olivier Occean und der schiebt ein, zum 1:1. Im zweiten Durchgang passiert wieder einmal weniger, da das Spiel durch die vielen Wechsel nun etwas auseinander bricht und der Spielfluss genommen wird. Dennoch sind wir weiterhin absolut gleichwertig und somit steht am Ende, nach neunzig Minuten, auf beiden Seiten eine eins. Wir holen ein Remis in Hamburg, ein wichtiger Punkt, womit wir aber auch gegen die Frankfurter nachlegen müssen.




11.07.2012, 01:58  

Beitrag #134

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Klasse Berichte, wie immer. Und das Spiel gegen Ingolstadt war ja mal nich so dolle, gegen Pauli is ein Punkt gut Zufrieden. Verkauf Schröck, würde sich doch echt lohnen Zufrieden
11.07.2012, 12:38  

Beitrag #135

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Wofür beste Freundinnen alles gut sind, unfassbar Lachen
Schöne Berichte.
11.07.2012, 12:59  

Beitrag #136

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Berichte sind wie immer gut, das mit dem Shopping find ich auch super. Daumen hoch
Das Spiel gegen Ingolstadt war ja nicht das gelbe vom Ei. Gegen St.Pauli ist ein 1-1 gut.
11.07.2012, 18:23  

Beitrag #137

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ShoppenLachen klasse bericht, nur das fci ergebnis gefällt mir nicht:/ das 1:1 geg st pauli ist vertretbarZwinkern
11.07.2012, 22:59  

Beitrag #138

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Der Auftakt in diese Saison verläuft noch nicht so, wie wir es uns eigentlich vorgestellt haben und als nächstes empfangen wir auch noch die Frankfurter Eintracht. Ich stelle um und nehme Edgar Prib aus der Startelf und lasse dafür den offensiveren Sebastian Tyrala spielen, weil ich mich nicht verstecken will. Außerdem stürmt heute neben Olivier Occean Dani Schahin und nicht Christopher Nöthe oder John-Jairo Mosquera. Das Spiel beginnt gleich sehr stimmungsvoll und die Fans von unserer Truppe peitschen uns nach vorn, was auch hilft. In der vierten Minute kontern wir im eigenen Stadion und haben eine Großchance, doch Vanins vereitelt in letzter Not den Schuss von Olivier Occean. Nur kurz darauf tritt Idrissou Felix Klaus an der Seitenlinie um, ohne Chance auf den Ball – Für mich eine dunkelgelbe Karte, der Frankfurter sieht auch die Verwarnung. Aber auch die Gäste können Fußball spielen, was sie in der neunten Minute zeigen: Einen Schuss von Matmour lenkt Asen Karaslavov an den Querbalken, ehe Martin Männel den Nachschuss von Benjamin Lauth vereitelt. Eine richtig heikle Angelegenheit und das Spiel ist schon in den ersten Minuten sehr geladen. In der Schlussphase der ersten sechzehn Minuten lenkt Vanins erst einen Kopfball von Olivier auf das lange Eck noch um den Pfosten, ehe nur eine Minute später Idrissou das Tor macht. Zu unserem Glück muss man aber sagen, dass der Schiedsrichterassistent die Fahne gehoben hat und das Tor damit wegen einer Abseitsstellung aberkannt wird.

Meier läuft auf Martin Männel zu, die Frankfurter kontern jetzt blitzschnell. Meier legt sich den ball an Martin vorbei, doch er bekommt das Leder tatsächlich zu fassen und verhindert damit den Rückstand nach einer halben Stunde, durchatmen ist erst einmal angesagt. Eine Minute später, wieder die Frankfurter vorn. Diesmal fliegt eine Ecke von Lehmann auf den kurzen Pfosten und da ist Benjamin Lauth, der das Leder direkt nimmt und es hinter die Linie befördert, 0:1 nach etwa dreißig Minuten. Jetzt hört man auch einen lauten Knall und jeder weiß sofort, dass die Frankfurter Fans erneut ein bisschen viel Rauch um die ganze Sache machen, das Spiel wird für drei Minuten unterbrochen. Das ist es dann auch mit guten Gelegenheiten in der ersten Halbzeit und wir müssen uns etwas überlegen, wie wir den Spieß noch umdrehen können.


Ich entschließe mich dazu mit Christopher Nöthe und Edgar Prib zwei frische Spieler zu bringen und dafür Dani Schahin und Sebastian Tyrala erst einmal unten zu lassen. Falls ihr jetzt denkt, dass ich so mitgerissen bin von dem Spiel und deswegen nichts sage, dann habt ihr falsch gedacht, denn im zweiten Durchgang passiert nichts, absolut gar nichts! Nun gut, ein Tor fällt noch, aber das zwei Minuten vor dem Ende für die Eintracht, die damit weiterhin auf dem zweiten Platz in der Tabelle bleiben. Wir hingegen müssen uns wieder nach unten orientieren, vergessen ist die starke Rückrunde und die damit verbundenen Saisonziele, gedanklich fühle ich mich wieder in Berlin...


Es läuft bei uns noch nicht so wirklich rund und das liegt vor allem an unserer extrem schwachen Offensive, was ich nun noch einmal beheben möchte. Wir haben mit John-Jairo Mosquera schon einen neuen Angreifer verpflichtet, doch bislang hat er in vier Ligaspielen nur einmal getroffen, zu wenig für unsere Vorstellungen. Deswegen habe wir unseren Blick erneut auf den Transfermarkt gerichtet und sind dort auch sofort fündig geworden, mit gleich zwei überlegenswerten Angreifern. Auf der einen Seite ist dort Teemu Pukki gelandet, der finnische Angreifer vom FC Schalke könnte uns als Leihgabe verstärken. Auf der anderen Seite haben wir uns Nicolai Jørgensen, ein Angreifer aus der Reservemannschaft von Bayer 04 Leverkusen, bei dem händeringend ein Abnehmer gesucht wird. Durch diese Option hätten wir mehr Spielraum als bei Pukki, weswegen ich mir sofort den Hörer greife und bei Wolfgang Holzhäuser anrufe.

Wolfgang H.: „Guten Tag, Holzhäuser hier.“

Ich: „Schönen guten Abend Herr Holzhäuser, hier ist Nico Wienholz aus Fürth. Ich will nicht lange drum herum reden, deswegen komme ich auf den Punkt. Wir suchen nach einem neuen Angreifer und sind bei ihnen fündig geworden.“

Wolfgang H.: „Ich glaube kaum, dass sich einer unserer Erstligaspieler dafür bereit erklären wird, da wir auf alle zählen.“

Ich: „Es geht auch nicht um ihre Erstligaspieler, sondern um einen aus der zweiten Mannschaft; Nicolai Jørgensen. Wir wären bereit 75.000€ zu zahlen.“

Wolfgang H.: „Also das ist ein bisschen mickrig, fünfzigtausend mehr müssten bei ihnen drin sein.“

Ich: „Treffen wir uns sprichwörtlich in der goldenen Mitte; 100 000€!“

Wolfgang H.: „Deal! Damit könnten wir uns morgen treffen, um das zu besiegeln und die Gespräche mit Nicolai zu führen, ich werde ihm Bescheid sagen, denn er will noch vor Ablauf dieser Transferphase wechseln.“

Ich: „Schön zu hören, dann sehen wir uns morgen. Vielen Dank.“


Bereits am nächsten Tag treffen wir uns in einem Café in Frankfurt am Main, um dort die restlichen Dinge zu klären. Nach nur einer Stunde ist das alles geregelt und Rudi Völler, Helmut Hack, Wolfgang Holzhäuser und meine Wenigkeit geben sich die Hand und unterschreiben den Vertrag, genau wie Nicolai. Damit haben wir also einen fünften Stürmer, was uns nun noch flexibler macht, sollte es mal nicht laufen, oder einer ausfallen; Bereits gegen den SV Wehen-Wiesbaden können wir also auf unsere neue 'Waffe' setzen. Dagegen verzichten müssen wir nun auf Dani Schahin, der tatsächlich am letzten Tag den Wechsel vorzieht und zu mir sagte: „Ich bin hier nicht mehr sehr glücklich geworden. Sie haben mir Einsatzzeiten gegeben, doch es läuft einfach nicht und deswegen suche ich eine neue Option.“ Wir einigen uns also auf einen versöhnlichen Abschied, der uns nochmal 300 000€ in die Kassen spült, die der türkische Erstligist aus Bursaspor an uns überweist.

Am letzten Tag der Transferperiode wechselten aber auch noch andere Spieler, so zum Beispiel Phil Jones von Manchester United. Der Hamburger SV schnappte sich den Abwehrspieler von Sir Alex Ferguson, ja, kein Chelsea-Akteur, sondern einer von Man United. Außerdem wechselt Coentrão für 13.500.000€ von Manchester City zum FC Sevilla, zurück nach Spanien. Damit geben beide Vereine aus der Arbeiterstadt Manchester einen Defensivspieler ab.

Aus der zweiten Liga hat sich der VFL Bochum so einiges an neuen Spielern zugelegt, zum Einen ist das Christian Lell, der von meinem Ex-Verein Hertha BSC geholt wurde. Dazu kommt aber auch Maazou, ein Spieler aus der russischen Hauptstadt, vom ZSKA Moskau. Für fast eine Millionen Euro kommt dann auch noch Bah aus Stuttgart, um die Position des Sechsers neu zu bekleiden.


Aber auch Fußball gespielt wurde noch im August, nämlich am 31. des Monats. Im Auswärtsspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden stelle ich Nicolai Jørgensen neben Christopher Nöthe in die Startaufstellung, um gleich für Druck zu sorgen. Dieser Druck bleibt aber erst einmal aus, bis auf einer Gelben Karte auf jeder Seite passiert nicht viel, doch wir haben mehr Ballbesitz. Nach einer knappen halben Stunde dann der Schock für uns; Ein Kopfballduell zwischen Nicolai und seinem Gegenspieler. Nichts weltbewegendes, doch als er sich umdreht sehe ich sofort das Blut in seinem Gesicht und ich muss ihn vom Feld nehmen – Nasenbeinbruch. Wir haben das noch nicht verdaut, da kontern uns die Wiesbadener aus und erzielen die Führung, durch Stephan Hain. Ein Kopfball ist es, den er in die untere Ecke setzt und Martin Männel damit keinerlei Abwehrchancen lässt. Wir machen nun Druck und spielen endlich so, wie ich es mir vorstelle. So schaffen wir eine Minute vor dem Pausenpfiff auch den Ausgleich, durch Sebastian Tyrala. Erst dringt er in den Sechzehner ein und dribbelt sich dann einmal quer durch, ehe er das Leder irgendwie über die Linie stolpert, ein tolles Tor. Dann bringe ich nach einer Stunde auch noch Olivier Occean um das Offensivspiel noch deutlicher zu machen, was am Ende auch belohnt wird. Ein Tor ist es im zweiten Durchgang, durch Felix Klaus. Er ist ein sehr wichtiger Spieler geworden in der Mannschaft und leitete den Konter, den er selber abschloss, auch noch ein. Abgezockt wie ein van Nistelrooy in besten Zeiten vollendet er zum Siegtreffer, nach fünfundsechzig Minuten.






11.07.2012, 23:10  

Beitrag #139

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Super berichtZwinkern aber jetzt muss es aufwärts gehen in der tabelleZwinkern
11.07.2012, 23:38  

Beitrag #140

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Der Weg zum Ruhm - Ein Traum den jeder hegt Lachen

Ich denke aber jetzt kann es nur noch aufwärts gehen! Hatte vor 3 Wochen etwa auch eine Karriere mit denen, bin leider auf Platz 12 im ersten Jahr gelandet Lachen.
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