Kp mir ists aufgefallen, aber st nicht schlimm mMn

29. Spieltag Sa., 07.04.2012 Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC Berlin Es fehlen: Dante (BSC/Verletzung) Spielbericht: Gladbach übernahm bei strömendem Regen sofort die Initiative und versuchte früh das 1:0 zu erzielen. In der 13. Minute ergab sich die erste Gelegenheit, aber Herrmann flache Flanke fand keine Abnehmer. Gladbach agierte weiterhin sehr dominnat und druckvoll, fand aber kaum Lücken in Berlins Abwehr. Der erste offensive Ansatz von Berlin war in der 34. Minute zu bestaunen, aber Ben-Hatira reagiert überhastet und flankt ins Seitenaus. Das warten auf den ersten ABschluss ging aslo weiter, bishin zur 44. Minute als Reus sich ein Herz fasste und aus 23 Metern abzog. Sein Schuss ging aber deutlcih am Kasten von Keeper Thomas Kraft vorbei. Gladbach ließ sich von Berlins Abwehrbollwerk nicht zu leichtfertigen Aktionen bringen, sondern blieb cool und belohnte sich in der Nachspielzeit mit der Führung: Nachdem Marco Reus sich auf dem linken Flügel durchsetzen konnte, passte er in Höhe des Sechzehners auf Patrick Herrmann, der trocken in die lange Ecke schoss. Nach diesem Tor bließ Hertha noch einmal zum Angriff. Ronny konnte sich gut durchsetzen und wurde dann im Strafraum von Jantschke umgerammt, der Schiedsrichter pfiff, aber nicht als Elfmeter-, sondern als Pausenpfiff ab. In der zweiten Hälfte ließen die Chancen nicht lange auf sich warten. Schon vier Minuten nach dem Wiederanpfiff musste Kraft schoon eine Wumms von Piazon parieren. Gladbach kombinierte schön weiter und hatte in der 61. Minute die nächste Großchance: Xhaka schickte Leckie durch die Gasse auf der linken Außenbahn. Leckie flankte direkt auf Piazon, der das Leder an die Latte buchsierte. In der 66. Minute wiederholte sich das Spielchen, nur dieses mal spielte Leckie den genialen Pass und Piazon machte das Tor - 2:0. In der 70. Minute meldete sich die Hertha auch mal wieder mit Lasogga, aber dieser wurde von Domínguez gestoppt. Fünf Minuten später kam Gladbach über Reus mal wieder zum Abschluss, aber der Schuss wurde abgefälscht und landete bei Piazon, der aus 4 Metern Thomas Kraft überlupfte, aber dann an der Latte scheiterte. In der 85. Minute kamen bei Gladbach noch Ring und Keita auf den Platz. Die Nachspielzeit war auch noch sehr ereignisreich: ter Stegen pariert die erste Chance der Herthaner mit bravour und im Gegenzug köpfte Rafinha das 3:0 für Gladbach nach der Flanke von Granit Xhaka. Stimmen zum Spiel: Lucien Favre: "Mein Team war von Anfang an da und wollte unbedingt gewinnen. Wir hatten viel mehr Chancen als Berlin und haben diese auch genutzt, deshalb geht der Sieg in Ordnung." Granit Xhaka: "Wir haben heute sehr guten Fussball gespielt und verdient 3:0 gewonnen. Das ich unser Matchwinner war, ist nur nebensächlich. Jetzt wird erstmal gefeiert." Otto Rehagel: "Wir haben heute nicht gut gespielt. Gladbach hat heute erneut bewiesen, warum sie oben und wir unten stehen. Ich mache meiner Mannschaft aber keine Vorwurf, denn sie hat bis zum Ende gekämpft." Spieler des Tages: Vorlagen: 2 Pässe (davon angekommen): 18 (16) Dribblings: 8 Flanken: 2 Zweikämpfe (davon gewonnen): 5 (1) Wechsel: 20 Mathew Leckie -> 7 Patrick Herrmann (45') 7 Maik Franz - > 5 Andre Mijatovic (56') 5 Alexander Ring -> Lucas Piazon (85') 14 Muhamed Keita -> 20 Mathew Leckie (85') 11 Tunay Torun -> 19 Pierre-Michel Lasogga (85') 30 Raphael Varane -> 4 Roman Hubnik (87') Gleich kommt noch ein Interview mit Favre und heute Mittag kommt das Bremenspiel mit dem neuen Tippspiel.

Klasse sieg

Guter Sieg Gladbach übernahm bei strömendem Regen sofort die Initiative und versuchte früh das 1:0 zu erzielen. In der 13. Minute ergab sich die erste Gelegenheit, aber Herrmann flache Flanke fand keine Abnehmer. Gladbach agierte weiterhin sehr dominnat und druckvoll, fand aber kaum Lücken in Berlins Abwehr. Der erste offensive Ansatz von Berlin war in der 34. Minute zu bestaunen, aber Ben-Hatira reagiert überhastet und flankt ins Seitenaus. Das warten auf den ersten ABschluss ging aslo weiter, bishin zur 44. Minute als Reus sich ein Herz fasste und aus 23 Metern abzog. Sein Schuss ging aber deutlcih am Kasten von Keeper Thomas Kraft vorbei. Gladbach ließ sich von Berlins Abwehrbollwerk nicht zu leichtfertigen Aktionen bringen, sondern blieb cool und belohnte sich in der Nachspielzeit mit der Führung: Nachdem Marco Reus sich auf dem linken Flügel durchsetzen konnte, passte er in Höhe des Sechzehners auf Patrick Herrmann, der trocken in die lange Ecke schoss. Nach diesem Tor bließ Hertha noch einmal zum Angriff. Ronny konnte sich gut durchsetzen und wurde dann im Strafraum von Jantschke umgerammt, der Schiedsrichter pfiff, aber nicht als Elfmeter-, sondern als Pausenpfiff ab. In der zweiten Hälfte ließen die Chancen nicht lange auf sich warten. Schon vier Minuten nach dem Wiederanpfiff musste Kraft schoon eine Wumms von Piazon parieren. Gladbach kombinierte schön weiter und hatte in der 61. Minute die nächste Großchance: Xhaka schickte Leckie durch die Gasse auf der linken Außenbahn. Leckie flankte direkt auf Piazon, der das Leder an die Latte buchsierte. In der 66. Minute wiederholte sich das Spielchen, nur dieses mal spielte Leckie den genialen Pass und Piazon machte das Tor - 2:0. In der 70. Minute meldete sich die Hertha auch mal wieder mit Lasogga, aber dieser wurde von Domínguez gestoppt. Fünf Minuten später kam Gladbach über Reus mal wieder zum Abschluss, aber der Schuss wurde abgefälscht und landete bei Piazon, der aus 4 Metern Thomas Kraft überlupfte, aber dann an der Latte scheiterte. In der 85. Minute kamen bei Gladbach noch Ring und Keita auf den Platz. Die Nachspielzeit war auch noch sehr ereignisreich: ter Stegen pariert die erste Chance der Herthaner mit bravour und im Gegenzug köpfte Rafinha das 3:0 für Gladbach nach der Flanke von Granit Xhaka. Wieder Viele "aber" drin, versuchs mal mit: allerdings; jedoch; doch oder manchmal eben ohne irgendwas (das Grüne)

Glückwunsch zum Sieg gegen die doofen Berliner

Auf jeden fall ist der Bericht schon angenehmer zu lesen! Letztendlich ein verdienter Sieg, weiter so!

Trainer Lucien Favre redet über die aktuelle Situation, die Spieler und seine Zukunft. Lucien, dein Team steht aktuell auf Platz 1 mit 3 Punkten Vorsprung auf Dortmund. Denken sie jetzt schon an die Meisterschaft. Lucien Fave: Auf gar keinen Fall! Es sind noch 5 Spiele zu absolvieren. Es kann also noch alles passieren. Und man hat ja schon gesehen, wozu der BVB fähig ist. Wir denken weiter von Spiel zu Spiel. Was nach der Saison ist, sehen wir später. Wenn wir Meister werden, ist das sensationell, wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm. Jetzt mal zum Team. Igor de Camargo war zu Beginn der Saison fester Bestandteil des Teams und nun ist er ausgemustert. Was ist da los? Lucien Favre: Igor ist ein klasse Stürmer, der auch viele Tore für uns gemacht hat. Aber er wird langsam zu alt und auf seine Position sind junge, frische und dynamische Spieler wie Marco [Reus] oder Lucas [Piazon] besser. Marco und Lucas können auch ein mal ein Loch in die Abwehr reissen und so andere Spieler in Szene setzen. Daher baue ich nun auf sie und bis jetzt sind wir damit gut gefahren. Wird Igor den über die Saison hinaus bei der Borussia bleiben? Lucien Favre: Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Wir müssen uns erst mal nach einem Ersatz umschauen. Max und ich haben da schon ein paar Spieler im Blick, aber Kontakt gab es noch keinen. Sind denn noch andere Kaderänderungen geplant? Lucien Favre: Ja, Filip [Daems] ist ja schon einer unsere älteren Spieler und wir werden im Sommer schonmal nach jungen Alternativen suchen. Filip wird bei uns aber sicher noch 1-2 Jahre spielen, also ist noch keine Eile geboten, aber wir halten die Augen offen. In den letzten Wochen wurde in den Medien viel über einen Wechsel ihrerseits spekuliert? Ist da etwas wahres dran? Lucien Favre: Das stimmt, mir liegen einige Angebote vor, aber ich bin noch nicht dazu gekommen mir sie durchzulesen. Wenn etwas interessantes dabei ist, werde ich mich mit den Verantwortlichen zusammen setzen, aber Momentan gehe ich von einem Verbleib in Gladbach aus.

Gutes Interview

Jap klasse interview

Gutes Interview. Wie vielter ist Bayern?