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Flirtfuchs
02.03.2014, 15:47  

Beitrag #91

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Bundesliga, 9. Spieltag

Leverkusen | BayArena – Nun gab es in Dortmund die erste Saisonniederlage, eine Woche später stand das nächste schwere Spiel in Leverkusen an – nach wie vor ohne Szabolcs Huszti sowie Christian Schulz, dafür kam Leon Andreasen in die Startelf. Doch Bayer war als Heimmannschaft wirklich mutig und führte schon früh: Andrés Guardado kam links aus dem Halbfeld zur Flanke und fand Sidney Sam rechts am Strafraumeck zum Abschluss, 96-Schlussmann Zieler war ohne Chance. Auch danach dominierte die Werkself aus einer sicheren Defensive heraus das Spiel, Gonzalo Castro hatte die nächste Große Chance (21’), traf aber aus der zweiten Reihe das Tor nicht. Stefan Kießling dagegen wurde von der Hannoveraner Defensive sehr eng bewacht und kam kaum ins Spiel, hatte in Durchgang 1 nur eine Torchance: Nach einer Ecke von Gonzalo Castro köpfte der Publikumsliebling den Ball in die Arme von Ron-Robert Zieler. Die einzige Chance auf Seiten von Hannover 96 bis zum Seitenwechsel hatte der erneut als Spielmacher auftrumpfende Gylfi Sigurdsson nach knapp 40 Minuten: Ein Doppelpass mit Bittencourt reichte aus, um aus zwanzig Metern ungedeckt zum Schuss zu kommen, doch der Isländer fand in Werkself-Keeper Palop seinen Meister. Viel mehr gab es aber nicht zu sehen in dieser Partie, in der sich beide Mannschaften auf schwachem Niveau quasi gegenseitig ins Patt brachten.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel auf sehr überschaubarem Niveau, denn beide Teams kamen nicht an den sehr sicher stehenden Defensivreihen der jeweils anderen Mannschaft vorbei und gerade Leverkusen ließ den Wunsch nach Offensive vermissen – wozu ein Tor erzwingen wollen, wenn man so ein Gegentor riskiert? Bei Hannover jedenfalls zeigte sich dieser Wunsch nach und nach mehr, doch Leverkusen stand mit einer Viererkette in der Abwehr und einer Fünferkette davor sehr tief – die einzige wirkliche Schusschance hatte abermals Gylfi Sigurdsson, der aber diesmal ans Außennetz schoss (61’). Es kamen mit Prib und Schlaudraff zwei die Positionen ihrer Vorgänger offensiver interpretierenden Spieler in die Begegnung, zehn Minuten vor dem Abpfiff mit Artur Sobiech sogar ein weiterer Stürmer – es half alles nichts, erst als man ab der 85’ Minute alles nach vorne warf (Korkut stellte ein 3-1-4-2-System zusammen) wurde es nochmal gefährlich: Rudnevs traf per Drop-Kick die Oberkante der Latte (86’), Bittencourt schlenzte den Ball ans Außennetz (88’) – es half alles nichts, Leverkusen zitterte den Sieg mit großer Mühe über die Ziellinie. Dabei hätte man beinahe sogar noch das 2:0 nachlegen können, doch der Konter über Kießling und den eingewechselten Robbie Kruse dauerte letztlich zu lange, so dass Pocognoli klären konnte – es blieb daher bei einem verdienten Erfolg für die Werkself.


Sidney Sam erwischte einen echten Sahnetag


Bayer Leverkusen: Palop – Boenisch, Toprak, Spahic, Hilbert – Reinartz (54’ Rolfes), Bender, Castro – Guardado, Kießling, Sam (80’ Kruse)
Hannover 96: Zieler – Pocognoli, Hoffmann, Marcelo, Rajtoral – Schmiedebach (81’ Sobiech), Andreasen (62’ Prib) – Bittencourt, Sigurdsson, Stindl (67’ Schlaudraff) – Rudnevs

Tore: 1:0 Sam (7’)
Gelbe Karten: /
Rote Karten: /
Schiedsrichter: Manuel Gräfe
Zuschauer: 30.000

Bundesliga, 10. Spieltag

Hannover | HDI-Arena – Zwei Auswärtspleiten in Serie liegen hinter Hannover 96, heute sollte wieder ein Sieg her – und zu hause gegen die in dieser Saison abermals sehr schwache TSG aus Hoffenheim waren die Vorzeichen gut, denn Szabolcs Huszti konnte wieder mitspielen – und der Ungar mischte gleich mächtig mit: Nach einem zu weiten Flankenwechsel von Bittencourt erlief Beck den Ball, vertändelte ihn dann aber am Strafraumrand gegen Rudnevs. Der Lette legte zurück auf Huszti und der steckte durch auf Gylfi Sigurdsson, der aus Spitzem Winkel und 33 Metern Tordistanz zum Schuss kam und in die kurze Ecke einschoss – 1:0 nach nur 6 Minuten! Auf der Gegenseite war Kevin Volland frei durch und schoss ans Aluminium – Glück für Hannover in dieser Szene. Ansonsten war 96 aber klar stärker, Schmiedebach erkämpfte im Mittelfeld einen Ball nach dem anderen und gerade über die linke Seite wurde es immer gefährlich, wie nach 27 Minuten: Huszti kam im Halbfeld zur Flanke und fand Artjoms Rudnevs, der aber per Kopfball an Koen Casteels im Kasten der TSG scheiterte. Die beste Chance auf Hoffenheimer Seite hatte Tarik Elyounoussi kurz vor dem Kabinengang, als der Norweger ungedeckt frei vor Zieler von Modeste angespielt wurde, dann aber die Ballannahme verstolperte und so dem Nationaltorwart die Möglichkeit gab, den Ball auf Kosten eines Eckballs zu klären.
Nach der Pause war Hoffenheim weiterhin deutlich unterlegen, ließ aber weniger zu als noch in Durchgang eins. Die erste gute Gelegenheit ergab sich so erst nach einer guten Stunde, als Rudnevs auf Huszti ablegte, der direkt abzog – und Casteels zu einer Glanzparade zwang. Nur wenige Minuten später die nächste Szene, als Yannik Schulze aus 23 Metern draufzimmert – aber etwas zu hoch zielt! Die Riesenchance hat dann Didier Ya Konan, der nach einem Konter mustergültig von Sébastien Pocognoli eingesetzt wird, aber nur den Innenpfosten trifft – es blieb spannend. So kam bei der TSG aus Hoffenheim in der Schlussphase nochmal die Hoffnung hoch noch einen Punkt zu holen, doch insgesamt brachten es die Gäste in Blau auf nur einen Torschuss nach dem Wechsel – natürlich viel zu wenig, um sich einen Punkt zu verdienen. Dieser Schuss ging übrigens auf das Konto des eingewechselten Sven Schipplock, der nach einer Ecke per Kopf in die Arme von Zieler abschloss. So ging die Partie letztlich mit einem schmeichelhaften 1:0 für Hannover 96 zu Ende, was die TSG immer tiefer in den Abstiegskampf reißt – man steht nur noch auf Platz 17!



Szabolcs Huszti gelang ein Comeback nach Maß


Hannover 96: Zieler – Pocognoli, Marcelo, Hoffmann, Sakai – Schmiedebach (63’ Schulze), Sigurdsson – Huszti (70’ Ya Konan), Bittencourt – Sobiech (89’ Prib), Rudnevs
TSG 1899 Hoffenheim: Casteels – Johnson, Abraham, Vestergaard, Beck – Polanski, Rudy (46’ Salihovic) – Elyounoussi (81’ Karaman), Roberto Firmino, Volland – Modeste (63’ Schipplock)

Tore: 1:0 Sigurdsson (6’)
Gelbe Karten: /
Rote Karten: /
Schiedsrichter: Dr. Jochen Drews
Zuschauer:
44.000


02.03.2014, 16:07  

Beitrag #92

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Die Tabelle ist schön umfangreich und gibt somit einen guten Aufschluss über die Leistungen, jedoch geht das dunkle Blau für Platz 2 bis 4 überhaupt nicht, da diese 3 Zeilen somit fast unlesbar sind.

Ansonsten wie immer gute Berichte, solltest nur ggf. drauf achten das du nicht auf die Länge von Larsi Berichte driftest
02.03.2014, 16:10  

Beitrag #93

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Wow...klasse, ist aber bestimmt sehr zeitaufwendig, oder?
02.03.2014, 16:22  

Beitrag #94

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Bis auf das Blau eine Klasse Tabelle. Und der HSV nur ein Punkt hinter dir. Leider können Platz 7 und 8 dich und den HSV überholen :/
02.03.2014, 16:46  

Beitrag #95

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die komplette 2.hz nehme ich mal als beispiel bei Lev-Han
genau wegen sowas schreibe ich keine langen berichte mehr, weil es so viel kürzer geht, nichts passiert und ich nicht um den heißen brei herumrede Lachen
drei punkte aus den beiden spielen gehen in ordnung, zweimal 1:0 ist aber etwas langweilig today (Copyright by Matthäus)
tabelle wurde mit den farben ja angesprochen, ansonsten hast du werder denke ich mit hamburg vertauscht, kann ja passieren
fifa ey, hsv 6. Zahnlücke
02.03.2014, 17:28  

Beitrag #96

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Zitat:
Zitat von marin10_
die komplette 2.hz nehme ich mal als beispiel bei Lev-Han
genau wegen sowas schreibe ich keine langen berichte mehr, weil es so viel kürzer geht, nichts passiert und ich nicht um den heißen brei herumrede Lachen
drei punkte aus den beiden spielen gehen in ordnung, zweimal 1:0 ist aber etwas langweilig today (Copyright by Matthäus)
tabelle wurde mit den farben ja angesprochen, ansonsten hast du werder denke ich mit hamburg vertauscht, kann ja passieren
fifa ey, hsv 6. Zahnlücke
Als ob xD Sch*isse(Werder) vertauscht man nicht mit Gold (HSV)
02.03.2014, 18:34  

Beitrag #97

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Berichte gefallen mir wieder gut, gegen Leverkusen kann man verlieren, gegen Hoffenheim dann der Sieg Zufrieden
Ansonsten siehts ja in der Tabelle sehr gut aus, aber wie schon gesagt ist das dunkelblaue in der Tabelle eher ungünstig.
03.03.2014, 11:25  

Beitrag #98

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Das mit der Tabelle wurde ja schon angesprochen Lachen
Die Ergebnisse und die Tabelle sind für dich bislang sehr gut.
Bei dem Bericht muss ich da Marin zustimmen, dass man sowas rauslassen kann solche "unnötigen Torchancen" sag ich mal Zwinkern
Ansonsten gefällt mir das echt gut und mit Braunschweig auf Platz 16 kann ich auch leben Daumen hoch
04.03.2014, 17:42  

Beitrag #99

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DFB-Pokal, Runde 2

Hannover | HDI-Arena – Die Bundesliga läuft schon lange und dank des 1:0-Siegs gegen die TSG aus Hoffenheim läuft es da auch gut, doch heute stieg man in den nächsten Wettbewerb ein: Das Sechzehntelfinalspiel im DFB-Pokal gegen Zweitligaaufsteiger Arminia Bielefeld stand an. Bei Hannover sah die Startelf dementsprechend aus: Schulze und Dierßen standen in der Startelf, beide gehören ja zur Jungen Welle der Niedersachsen. Gerade Dierßen, der heute sein Profidebüt gab, zeigte von Beginn an absoluten Einsatz und war auch an der ersten Chance beteiligt: Nach einer Pander-Flanke standen sich Hornig und Feick im Zentrum auf den Füßen, Dierßen spitzelte dazwischen und scheiterte aus spitzem Winkel jedoch an Patrick Platins im Tor der Arminia. Die nächste Großchance hatte dann Artur Sobiech, der nach einer Ecke von Szabolcs Huszti nicht gut gedeckt wurde und zum Kopfball kam, aber die Latte und der auf der Linie stehende Bastian Hille konnten die Situation gerade noch bereinigen. Dann aber fiel der erste Treffer: Zieler pflückte eine Ecke sicher herunter und rollte ab zu Hoffmann, der das Spiel schnell machte und den durchstartenden Dierßen auf rechts bediente. Von dort spielte der Youngster unbedrängt einen Traumpass auf den ebenfalls sprintenden Ya Konan, der Hornig und Feick im Laufduell abkochte und dann mit viel Zeit und freiem Raum auf Platins zurannte, den Routinier aussteigen ließ und aus sieben Metern ins leere Tor einschob. Nur zwei Minuten später hätte der Ivorer beinahe seinen Doppelpack geschnürt, als er von Huszti eingesetzt wurde und sogar an Patrick Platins vorbeikam – doch auf der Linie klärte Arne Feick für seinen geschlagenen Schlussmann.
Nach dem Seitenwechsel wurde es dann ruhiger in Hannover – Arminia stand sehr tief, 96 dominierte die Partie, kam aber nur zu wenigen Chancen: Die erste davon hatte Edgar Prib, der mit einem Gewaltschuss aus 22 Metern Platins prüfte. Kurz darauf hatte Artur Sobiech einen Jubelschrei auf den Lippen, doch den Kopfball des polnischen Nationalstürmers entschärfte Patrick Platins in Zusammenarbeit mit dem Aluminium zur Ecke. Dann aber kam es zum 2:0: Die von Huszti hereingebrachte Ecke verlängerte Hoffmann an den zweiten Pfosten, wo Ya Konan ungedeckt war – und mühelos einschieben konnte! Und nur einen Angriff später wurde es noch deutlicher: Dierßen drang in den Strafraum ein und sah im Rückraum der Abwehr Valmir Sulejmani, der den Ball bekam und mit einem Wahnsinnsstrahl in die lange Ecke beförderte – es war die Entscheidung in einer sehr einseitigen Begegnung, die zum Ende hin auch noch deutlicher hätte ausfallen können: Rajtoral zog aus der dritten Reihe ab und verfehlte das Gehäuse knapp (82’), Husztis Flanke köpfte Rudnevs in die Arme von Platins (86’) und Pribs Ecke fand in Yannik Schulze einen Abnehmer, der knapp über die Latte köpfte.


Tim Dierßen feierte sein Profidebüt


Hannover 96: Zieler – Pander (70’ Schmiedebach), Hoffmann, Schulz, Rajtoral – Schulze, Prib – Huszti, Dierßen – Sobiech (70’ Sulejmani), Ya Konan (77’ Rudnevs)
Arminia Bielefeld: Platins – Feick, Hornig, Savic, Strifler – Fießer (62’ Schütz), Jerat – Schönfeld (77’ Sahar), Müller, Hille – Klos (66’ Przybylko)

Tore: 1:0 Ya Konan (27’), 2:0 Ya Konan (73’), 3:0 Sulejmani (76’)
Gelbe Karten: /
Rote Karten: /
Zuschauer: 49.000

Bundesliga, 11. Spieltag

Bremen | Weserstadion – es war angerichtet, in Bremen bekam man als Hannover-Fan heute schon einen kleinen Vorgeschmack auf die nächste Woche – dann nämlich steht das „echte“ Derby für den Niedersächsischen Hauptstadtverein gegen Eintracht Braunschweig an. Heute wollte man natürlich nichtsdestotrotz gewinnen, und legte nach dem Pokalweiterkommen gleich sehr gut los: Leonardo Bittencourt leitete einen Konter über den rechten Flügel und legte in die Mitte zu Edgar Prib, der sich aber völlig frei vor dem Tor zu viele Gedanken machte und den Ball zu unplatziert schoss – Mielitz konnte parieren. Nur wenige Minuten später gab es dann die nächste Chance, als eine Flanke von Rajtoral auf Sobiech durchrutschte, der aber per Kopf knapp an der langen Ecke vorbeizielte. Auf der Gegenüberliegenden Seite fand Ludovic Obraniak mit seiner Hereingabe Nils Petersen, doch diesmal war Zieler hellwach und klärte auf kosten einer Ecke. Dann aber hätte es beinahe geklingelt im Kasten des SVW: Clemens Fritz ließ sich von Huszti zu leicht abschütteln, der Ungar ging zur Torauslinie durch und chippte den Ball dann mit Gefühl nach innen, wo Luca Caldirola klärte. Doch aus dem Rückraum rückte Gylfi Sigurdsson heran, und der Isländer nahm den hoppelnden Ball direkt – das Leder küsste den Innenpfosten, ehe Prödl den Ball aus dem Gestochere im Fünfmeterraum schlagen konnte – es war die letzte Szene in Durchgang eins.
Nach dem Seitenwechsel wirkte Bremen noch nicht ganz wach, da lagen sie schon mit 0:1 zurück – Leonardo Bittencourt ließ sich als Torschütze feiern. Das war passiert: Junuzovic griff Sigurdsson nicht richtig an, der dann nach Doppelpass mit Huszti den Turbo zündete und nach innen flankte, wo sich Caldirola und Prödl beide zu Sobiech orientierten. Der Pole ließ den Ball geschickt weiterlaufen zu Bittencourt, und für den Rechtsaußen war es aus sieben Metern keine Schwierigkeit mehr, den Ball ins leere Tor zu schieben. Hannover war stark, Hannover war präsent und Hannover hatte die Chancen: Bittencourt legte auf für Artur Sobiech, der aus der Drehung jedoch in die Arme von Mielitz schoss, der damit das 0:1 fest- und seine Mannschaft im Spiel hielt. Mit zunehmender Zeit zog sich Hannover etwas zurück und überließ Bremen das Mittelfeld, um dann zu kontern – so wie nach 78 Minuten, als Huszti auf Andreasen durchsteckte, der aus 20 Metern halbrechter Position an der kurzen Ecke vorbeischoss. Es war die letzte Chance in einer hochklassigen Begegnung, die Hannover positiv einstimmt auf das anstehende Derby gegen den BTSV.



Auch Edeljoker di Santo konnte die Niederlage nicht mehr verhindern


SV Werder Bremen: Mielitz – García, Prödl, Caldirola, Fritz (82’ Gebre Selassie) – Junuzovic, Makiadi (51’ Kroos) – Elia, Obraniak – Petersen, Rafael Sóbis (88’ di Santo)
Hannover 96: Zieler – Pocognoli, Marcelo, Hoffmann, Rajtoral – Prib, Schmiedebach – Huszti, Sigurdsson, Bittencourt – Sobiech

Tore: 0:1 Bittencourt (48’)
Gelbe Karten: Prib, Andreasen, Hoffmann | García, Fritz, Elia
Rote Karten: /
Zuschauer: 44.000
04.03.2014, 17:49  

Beitrag #100

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Sehr schöne Ergebnisse, gegen Arminia Bielefeld souverän mit 3:0 gewonnen und auch Bremen mit 1:0 keine Chance gelassen. Mal sehen, ob du im Derby gegen Braunschweig ähnlich erfolgreich ist Zufrieden
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