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Flirtfuchs
28.03.2015, 20:17  

Beitrag #1

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UND TÄGLICH GRÜßT DAS MURMELTIER

Erneute Trainerwechsel in Hamburg. Felix Magath kommt. Wie lange darf er Trainer beim Bundesliga-Dino bleiben?

Hamburg, der 04.07.2014
Nach einer Sechsstündigen Vorstandssitzung beschloss der Vorstand des Hamburger Sportvereins, seinen ehemaligen Spieler Felix Magath zum Cheftrainer zu berufen. Nach dem Abstieg aus der Premier League beim FC Fulham hatte Magath sein Amt dort niedergelegt. Felix Magath bekommt das Vertrauen des Vorstandes und des Umfeldes, den Kader umzukrempeln und den Verein sportlich neu aufzustellen. Aus seinen Amtszeiten in Wolfsburg und auf Schalke ist Magath dafür bekannt vieles in einer Mannschaft zu verändern. Vor allem „Alt-Stars“ sortiert Magath gerne aus.
Auf der Pressekonferenz gab Magath bereits bekannt von welchen Spielern man sich trennen möchte. Neben Rene Adler, Marcell Jansen, Heiko Westermann und Ivica Olic soll auch der ehemalige Holländische Nationalspieler Rafael van der Vaart den Verein verlassen, um Platz und Geld zu erhalten, um den Kader neu aufzustellen.

Mit einem 26 Mann großen Kader will der Hamburger SV in die neue Saison starten. Der Kader wurde stark verjüngt und mit Spielern verstärkt, die das neue Gesicht des HSV werden sollen.
Nach Testspiel-Siegen gegen Burnley (3:1), Aston Villa (3:1) und dem Europa League Sieger FC Sevilla (2:1) sprach Felix Magath bereits von dem internationalen Wettbewerb. Der HSV Vorstand bremste den Chef-Trainer allerdings etwas ein, es ginge „in dieser Saison darum eine Mannschaft zu formen, um im nächsten Jahr wieder um die Europacup-Plätze mitzuspielen“, so der Vorstandsvorsitzende des HSV.
Man darf also gespannt sein was Felix Magath aus dem Bundesliga Dino macht.
28.03.2015, 20:22  

Beitrag #2

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Hier die Transfertätiglkeiten des Hamburger SV in der Vorbereitung
Zugänge:
Weimann (Aston Villa; 4.5 Millionen + Ilicevic)
Ginter (Borussia Dortmund) (L)
Langerak (Borussia Dortmund; 5 Millionen)
Sane (Schalke 04) (L)
Wellenreuther (Schalke 04) (L)
Ayhan (Schalke 04; 2 Millionen)
Ujah (1. FC Köln; 4 Millionen + Rudnevs)


Abgänge:
Olic (Mainz 05; 4.5 Millionen)
Westermann (Swansea City; 6.5 Millionen)
Adler (Swansea City; 7.5 Millionen)
Drobny (Atalanta Bergamo; 4.5 Millionen)
van der Vaart (Atletico Madrid; 3.3 Millionen)
Jansen (Eintracht Frankfurt; 4.2 Millionen)
Rajkovic (1. FC Köln; 1.5 Millionen)
P. Müller (VfR Aalen) (L)
T. Cigerci (Sharmrock Rovers) (L)
Mende (FC St. Gallen) (L)
Kacar (Vertragsauflösung)


Felix Magath verteilte auf der Pressekonferenz nach den Vorbereitungsspielen eigenhändig Zettel an die Pressevertreter, auf denen der Kader des Hamburger Sportvereins für die Bundesliga Saison 2014/15 vorzufinden ist.
Kader:
TW Mitchell Langerak
TW Timon Wellenreuther
TW Alexander Brunst
RV Dennis Diekmeier
RV Ashton Götz
IV Johan Djourou
IV Matthias Ginter
IV Cleber
IV Gideon Jung
IV Kaan Ayhan
LV Matthias Ostrzolek
LV Ronny Marcos
DM Valon Behrami
DM Petr Jiracek
DM Marcelo Díaz
DM Matti Steinmann
RM Nicolai Müller
RM Maximilian Beister
RM Mohamed Gouaida
LM Zoltán Stieber
LM Julian Green
ZOM Lewis Holtby
ZOM Leroy Sané
MS Andreas Weimann
ST Pierre-Michel Lasogga
ST Anthony Ujah
28.03.2015, 20:33  

Beitrag #3

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1. Spieltag: 1. FC Köln gg. Hamburger SV 0:4 (0:2)

Der Hamburger SV begann mit einer Menge Selbstbewusstsein und konnte dieses früh in eine Führung umwandeln. Pierre-Michel Lasogga war es, der einen starken Steilpass von Ujah empfing und FC-Keeper Timo Horn aus 12 Metern keine Chance ließ. Als der Aufsteiger aus dem Rheinland gerade im Spiel war ließ Lasogga seinen Gegenspieler Maroh stehen, der sich im Strafraum nur mit einem Foul helfen konnte. Der gefoulte trat selbst an und verwandelte souverän.
In der 2. Halbzeit begann der FC schwungvoll und hatte auch einige gute Möglichkeiten zum Ausgleich, doch Anthony Ujah der erst wenige Tage vorher aus Köln in die Hansestadt wechselte vollendete einen Konter nach einer Flanke von Ostrzolek mit dem Kopf – die Entscheidung! Fortan ließ es der HSV ruhiger angehen konnte aber in Person von Valon Behrami noch einen oben drauf setzen. Der Schweizer köpfte eine Ecke von Holtby aus 8 Metern ins Netz.

Der Hamburger SV startete also sensationell gut in diese Saison, in der man einiges besser machen will als im Vorjahr als man erst in der Relegation gegen die SpVgg Greuther Fürth den Klassenerhalt sichern konnte.

Aufstellung: 442
Langerak
Diekmeier, Djourou, Ginter, Ostrzolek
Müller(73. Beister), Behrami, Jiracek(46. Holtby), Stieber
Lasogga, Ujah(73. Sane)

Tore: 0:1 Lasogga (6.Min)
0:2 Lasogga (29. Min)
0:3 Ujah (61. Min)
0:4 Behrami (86. Min)

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2. Spieltag: Hannover 96 gg. Hamburger SV 0:2 (0:0)

Der Hamburger SV kam als Tabellenführer zum Nordduell in die Niedersächsische Landeshauptstadt. Im Vergleich zur Startelf in Köln gab es einen Wechsel, Kaan Ayhan ersetzte Petr Jiracek im defensiven Mittelfeld. Hannover 96 schlug am ersten Spieltag Schalke 04 mit 1:0 und war dementsprechend ähnlich selbstbewusst wie der HSV. Beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld, sodass es in der ersten Halbzeit kaum Tormöglichkeiten gab. Im zweiten Durchgang zunächst ein ähnliches Bild, keiner der beiden wollte den vielleicht entscheidenden Fehler machen. Dies ging auch auf bis Andre Hofmann Lasogga im Strafraum ein Bein stellte und der HSV Stürmer den Kontakt suchte und ihn auch fand – Elfmeter! Wie schon in Köln trat Lasogga wieder selbst an und verwandelte auch jetzt souverän. Hannover versuchte durch wütende Angriffe zum Ausgleich zu kommen und hat in Person von Joselu die dickste Möglichkeit. Der Spanier scheiterte aus 8 Metern freistehend im 16 Meter Raum am Australier Mitchell Langerak. Der eingewechselte Lewis Holtby entschied das Nordduell kurz vor Schluss für den Hamburger Sportverein.
Am Ende der Partie war den Spielern des HSV die Erleichterung aber auch die Erschöpfung im Gesicht abzulesen. Der DFL-Spielplan sah es so vor das der HSV Samstags und darauf Mittwochs jeweils Auswärts ran musste. Dies erwies sich allerdings nicht als der befürchtete Nachteil.

Aufstellung: 442
Langerak
Diekmeier, Djourou, Ginter, Ostrzolek
Müller, Behrami, Ayhan(46. Holtby), Stieber
Lasogga, Ujah(66. Weimann)

Tore: 0:1 Lasogga (64. Min)
0:2 Holtby (87. Min)

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3. Spieltag: Hamburger SV gg. SC Paderborn 1:0 (0:0)

An Spieltag 3 begrüßte der HSV in seinem ersten Heimspiel in dieser Saison den Überraschungsaufsteiger aus Paderborn. Die Ostwestfalen starteten mit 4 Punkten aus 2 Spielen überraschend gut in die Saison. Der HSV musste aufgrund der leichten Blessuren bzw. der erschöpfungsbedingten Pausen von Nicolai Müller, Zoltán Stieber und Johan Djourou rotieren. Es gab nicht nur personelle Wechsel, sondern auch was die Formation betrifft. Mit 3 zentralen Mittelfeldspielern wollte man im Zentrum Überzahl schaffen und auf den Flügeln Platz für die Offensiv ausgerichteten Außenverteidiger schaffen. Der SC Paderborn spielte allerdings so defensiv und destruktiv, dass Geduld gefragt war. Die einzige nennenswerte Tormöglichkeit ließ sich Top-Torjäger Pierre-Michel Lasogga 10 Minuten vor dem Ende nicht nehmen. Er köpfte eine Flanke von Linksaußen Zoltán Stieber aus 9 Metern unhaltbar für Lukas Kruse gegen die Laufrichtung in Tor.

Die Geduld die der HSV in diesem Spiel an den Tag gelegt hatte wurde belohnt. Der dritte Sieg im dritten Spiel stand zu buche, und somit gingen die Hanseaten als Tabellenführer in die Länderspielpause, nach der es im Spitzenspiel zu Hause gegen Rekordmeister Bayern München geht.

Aufstellung: 4312
Langerak
Diekmeier, Cleber, Ginter, Ostrzolek
Diáz(69.Müller), Jiracek(54. Behrami), Holtby
Weimann(69.Stieber)
Lasogga, Ujah

Tore: 1:0 Lasogga (81. Min)

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Länderspielpause:
Mit Petr Jiracek (Tschechien), Johan Djourou und Valon Behrami (beide Schweiz), Zoltán Stieber (Ungarn) und Andreas Weimann (Österreich) gingen fünf HSV-Spieler auf Länderspielreisen mit ihren Nationalmannschaften. Aus dem Lager der tschechischen Nationalmannschaft kam dann für den HSV die bittere Nachricht, dass Petr Jiracek aufgrund einer Außenbandverletzung für ca. 2 Monate ausfallen wird. Dies ist nicht nur für den Spieler bitter, der zur Zeit in einer guten Form war, sondern auch für die Mannschaft, da mit Petr Jiracek eine wichtige Säule im Mittelfeld wegbricht.
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4. Spieltag Hamburger SV gg. FC Bayern München 1:4 (0:1)

Der FC Bayern München zeigte dem HSV von Beginn an die Grenzen auf. Thomas Müller brachte den Rekordmeister früh auf die Siegerstraße. Fortan ließen die Münchener Ball und Gegner laufen, spielten sich aber immer wieder Tormöglichkeiten heraus. Zur Pause stand es aber nur 1:0, sodass beim HSV immernoch Hoffnung da war einen Punkt mitzunehmen. In der 2. Halbzeit das selbe Muster. Bayern spielt, der HSV läuft. Juan Bernat wurde von Robben per Lupfer bedient, um kurvte Mitch Langerak und schob zum 2:0 ein. Nach diesem Treffer wachte der HSV aber auf. Nur 5 Minuten nach dem Treffer durch Bayerns Linken Mittelfeldspieler, brachte Maxi Beister eine Flanke aus dem Halbfeld in den Strafraum der Bayern, wo sich Lasogga gegen Boateng durchsetzte und per Kopf den Anschlusstreffer markierte. Wiederum nur 5 Minuten später gab es eine Ecke für die Bayern. Xabi Alonso trat diese gefährlich in den Fünfmeterraum, wo Langerak den Ball wegfausten will, hierbei allerdings von Benatia hart angegangen wird, und so den Ball an den Rücken von Lewis Holtby faustet, der den ersten Pfosten abdecken sollte – Eigentor. Der HSV fiel anschließend in eine Art Schockstarre und bekam keine vernünftige Aktion mehr hin. In der 90. Minute ließ Arjen Robben die mitgereisten Bayern-Fans noch einmal jubeln und erhöhte auf 4:1.

Unter dem Strich ging der Sieg aber vollkommen in Ordnung für die Bayern, da der HSV in der ersten Halbzeit einfach zu ungefährlich war, und auch in der zweiten Halbzeit nur einmal gefährlich vor das Tor von Welttorhüter Manuel Neuer kam. Der HSV muss damit die erste Niederlage der Saison hinnehmen, ist allerdings mit 9 Punkten aus 4 Spielen definitiv im Soll.
In der kommenden Woche geht es dann an den Niederrhein zu Borussia M’Gladbach, die mit 10 Punkten aus 4 Spielen auf Platz 3 stehen.

Aufstellung: 4231
Langerak
Diekmeier, Djourou, Ginter, Ostrzolek(78.Marcos)
Behrami, Díaz(46.Beister)
Müller(67.Green), Holtby, Stieber
Lasogga

Tore: 0:1 Müller (9.Min)
0:2 Bernat (64.Min)
1:2 Lasogga (69.Min)
1:3 Holtby (74.Min; Eigentor)
1:4 Robben (90.Min.)


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5. Spieltag: Borussia M’Gladbach gg. Hamburger SV 1:1 (0:1)

Die Frage die sich alle Journalisten stellten: Wie verkraftet der neue HSV die Packung gegen die Bayern? Das Duell Dritter gegen Vierter hielt was es versprach. Von Beginn an spielten beide Mannschaften mit offenem Visier. Gladbach hatte Chancen durch Kramer und Raffael, der HSV durch Lasogga und Behrami. Als sich beide Mannschaften mit dem 0:0 in die Pause verabschieden wollten, hatte Lewis Holtby noch eine Idee. Er bekam den Ball von Johan Djourou zugespielt und hatte plötzlich Platz, 20 Meter halbrechts vor dem Tor schlenzte der in Aachen ausgebildete Linksfuß den Ball unhaltbar für Yann Sommer ins lange Eck. In der zweiten Halbzeit war nicht mehr so viel Tempo drin wie vor der Pause. Zwingende Chancen ergaben sich auf beiden Seiten nur nach Standards. In der 89. Minute dann der Dämpfer für den HSV. Ein Freistoß aus dem Halbfeld wird von Djourou geklärt, allerdings genau vor die Füße von Raffael, der Brasilianer fackelt nicht lange und haut den Ball aus 16 Metern unten links ins Netz.
Beide Mannschaften bleiben damit im oberen Tabellendrittel, ohne sich von der Konkurrenz absetzen zu können.

Aufstellung: 442
Langerak
Diekmeier, Djourou, Ginter, Ostrzolek
Müller, Behrami, Holtby, Stieber
Lasogga, Ujah

Tore: 0:1 Holtby (45.Min)
1:1 Raffael (89.Min)

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Der Hamburger SV steht nach 5 Spieltagen mit 10 Punkten auf Platz 4 der Tabelle. Nach drei Siegen zu Beginn, musste der HSV in den letzten beiden Partien mit 1 Punkt zufrieden sein. Dennoch ist der HSV absolut im Soll und lässt eine klare Spielidee von Felix Magath erkennen. Das kompakte stehen in der Defensive und das schnelle Umschaltspiel über die Flügel.
Zudem stellt der HSV mit Pierre-Michel Lasogga den erfolgreichsten Torschützen der ersten 5 Spieltage, er hat ebenso 5 Treffer auf dem Konto wie Arjen Robben und Hakan Calhanoglu.
Die nächsten Spiele werden zeigen wohin es für den HSV in dieser Saison geht. Mit Einracht Frankfurt (H), Borussia Dortmund (A), der TSG Hoffenheim (H) und Hertha BSC (A) stehen schwierige Begegnungen auf dem Programm. Außerdem steht Ende Oktober die Zweitrunden-Partie des DfB-Pokals an. Zu Gasst in der Imtech-Arena ist dann der TSV 1860 München.
29.03.2015, 22:23  

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6. Spieltag Hamburger SV gg. Eintracht Frankfurt

Der HSV empfing die Mannschaft von Eintracht Frankfurt am 6. Spieltag, bei denen Ex-HSV Spieler Marcell Jansen in der Startelf stand. Es war eine zerfahrene Partie, die von vielen Fouls geprägt war. Dennis Diekmeier erzielte nach feinem Doppelpass mit Pierre-Michel Lasogga das 1:0 für den Hamburger SV. Die Mannschaft von Trainer Felix Magath schien alles im Griff zu haben, bis es ein Missverständnis zwischen Ronny Marcos und Torhüter Mitch Langerak gab, SGE-Stürmer Haris Seferovic profitierte davon und konnte schließlich den glücklichen Ausgleichstreffer für die Eintracht erzielen.
Mit diesem Punkt kommt der HSV nicht weiter nach oben. 2 Punkte aus den letzten 3 Spielen ist nicht das was sich der HSV vorgestellt hat, zumal es am kommenden Spieltag zu Borussia Dortmund geht.

Aufstellung: 442
Langerak
Diekmeier, Djourou, Ginter, Marcos
Beister, Behrami(76.Díaz), Holtby, Stieber(46.Ujah)
Müller, Lasogga(76.Sane)

Tore: 1:0 Diekmeier (60.Min)
1:1 Seferovic (79.Min)

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7.Spieltag Borussia Dortmund gg. Hamburger SV 2:0 (1:0)

Die Mannschaft von Trainer Felix Magath musste am siebten Spieltag in den Signal-Iduna Park zu Borussia Dortmund. Die Schwarz-Gelben liegen nach 6 Spielen mit 18 Punkten Punktgleich mit dem FC Bayern an der Tabellenspitze, und wollte natürlich auch gegen den HSV die nächsten 3 Punkte einfahren.
Der BVB war von Beginn an die Spielbestimmende Mannschaft. Der HSV konnte den Tabellenzweiten nie wirklich in Gefahr bringen. Kevin Großkreutz kurz vor der Pause und der Japaner Kagawa kurz nach Wiederanpfiff erzielten die Tore für das Team von Jürgen Klopp.

Aufstellung: 4231
Langerak
Diekmeier(81.Ayhan), Djourou, Cleber, Ostrzolek
Behrami, Ginter
Müller(67.Beister), Holtby(67.Weimann), Stieber
Lasogga

Tore: 1:0 Großkreutz (45.Min)
2:0 Kagawa (49.Min)

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8.Spieltag Hamburger SV gg. 1899 Hoffenheim

Gegen die TSG Hoffenheim wollte der HSV konzentriert ins Spiel gehen und das Spiel möglichst gewinnen. Nur wenige Sekunden dauerte es bis zur ersten strittigen Situation. Elyounoussi zog in den 16er und hob im Zweikampf mit Stieber ab. Der Referee entschied sofort auf Strafstoß. Der Franzose Anthony Modeste, der immer wieder mit dem HSV in Verbindung gebracht wird scheiterte an Mitch Langerak. Im direkten Gegenzug bekam der HSV einen Freistoß zugesprochen, den Holtby Punktgenau auf den Kopf von Behrami brachte, der das 1:0 erzielte. Fortan gab es auf beiden Seiten eine Menge Chancen Tore zu erzielen. Schlussendlich gewann der HSV dieses Spiel dank eines starken Mitch Langerak.

Aufstellung: 442
Langerak
Diekmeier, Djourou(46.Cleber), Ginter, Ostrzolek
Beister, Holtby, Behrami, Stieber
Lasogga(67.Weimann), Ujah

Tore: 1:0 Behrami (3.Min)

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Länderspielpause:

Mit Marcelo Díaz (Chile), Julian Green (USA), Mitchell Langerak (Australien), Johan Djourou und Valon Behrami (beide Schweiz), Zoltán Stieber (Ungarn) und Andreas Weimann (Österreich) gingen 7 Spieler auf Länderspielreise.
Mit 14 Punkten aus 8 Spielen liegt der HSV auf Platz 6 der Tabelle und ist somit definitiv im Soll. Dennoch sollte man sich darauf konzentrieren den Abstand nach unten zu vergrößern und gegen die direkten Konkurrenten in den kommenden Partien zu punkten.
Alle Nationalspieler kamen Verletzungsfrei von ihren Reisen wieder. Außerdem konnte der Verletzte Petr Jiracek wieder mit der Mannschaft trainieren, ein Einsatz beim Auswärtsspiel in Berlin kommt allerdings noch etwas zu früh.
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