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Flirtfuchs
22.02.2007, 07:19  

Beitrag #1001

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fifafile
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Man sollte nicht immer alles auf Zorc schieben.
Die Spieler sind auf jeden Fall gut genug.
Es wurden mir Piennar,Tinga und Frei gute Spieler geholt.
Nur Valdez hat bisher noch überhaupt nicht überzeugen können.
Statt die Einkaufspolitik für den derzeitigen Misserfolg verantwortlich zu machen,sollten sie sich lieber damit beschäftigen,ob es vielleicht auch daran liegen könnte,dass man das Training und die Taktik für die Spiele ändern müsste.
Spieler spielen auf ihren Lieblingspositionen immer besser als auf einer Nebenposition,besonders wenn sie dann noch die Rolle im Team haben,die zu ihnen passt.
Das Team muss sich einspielen und dass geht nicht so schnell.
23.02.2007, 06:59  

Beitrag #1002

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Shraimer
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Ist mal wieder typisch Köln.
Vor kurzem noch als Heilsbringer gefeiert,jetzt steht er schon in der Krittik.
23.02.2007, 07:00  

Beitrag #1003

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AC/DC
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München - Sie sind jung. Sie sind begehrt. Sie sind in.


Wer den Fernseher einschaltet oder die Zeitung aufschlägt, kommt an ihnen nicht vorbei. Die It-Girls.
Egal ob sie Paris Hilton, Mischa Barton oder Lindsay Lohan heißen:
Keiner weiß wirklich genau, warum sie so prominent sind, dennoch wird ihnen in der Öffentlichkeit das gewisse Etwas zugeschrieben.
Schere zwischen Aufmerksamkeit und Leistung
Auch Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger wird das besondere "It" nachgesagt.
Ähnlich wie bei Hilton und Co. gibt es jedoch ein Problem: Die mediale Aufmerksamkeit steht seit längerem in keiner Relation zu den gebotenen Leistungen.
"Nulldolski" und "Schwachsteiger"
Zuletzt zu sehen beim 2:3 im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals bei Real Madrid. Beide enttäuschten zum wiederholten Mal in dieser Saison, die "Bild" gab den zweien nach dem Spiel die Spitznamen "Nulldolski" und "Schwachsteiger".
writeOutput(); Podolski spielte sich gegen die vor allem in der Verteidigung gar nicht "Galaktischen" keine einzige Chance heraus.
Einlauf von van Bommel
Die Konsequenz: Ein ordentlicher Einlauf von Mark van Bommel während des Spiels und die Auswechslung für Claudio Pizarro in der 61. Minute.
"Ich bin nicht ins Spiel gekommen, ich kann sicher besser spielen", sagte "Poldi", der in der Champions League und in der Bundesliga seit dem 14. Oktober auf einen Torerfolg wartet.
Wie ausgewechselt
Trotz des monatelangen Formtiefs will FCB-Trainer Ottmar Hitzfeld weiter auf ihn bauen. "Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Lukas hat schon viele gute internationale Spiele gemacht", sagte der "General".
Der Haken an der Sache für den deutschen Rekordmeister: Die guten Spiele hat Podolski fast ausschließlich für die Nationalmannschaft absolviert.
Für den WM-Dritten erzielte er in 37 Länderspielen 22 Tore. Die Bilanz für die Bayern (Ligapokal ausgenommen): 21 Pflichtspiele, vier Tore.
Unplatzierte Distanzschüsse - sonst nichts
Etwas besser sieht es bei Schweinsteiger aus. Als offensiver Mittelfeldspieler kommt er in 30 Begegnungen im FCB-Trikot auf fünf Tore und sieben Assists.
Gegen Real versuchte es der 22-Jährige zumindest mit Fernschüssen, denen aber die Präzision fehlte. Ansonsten tauchte auch er immer wieder ab.
Mehr Druck und private Probleme
Offensichtlich kommen Schweinsteiger wie auch Podolski mit dem gestiegenen Druck von Seiten der Öffentlichkeit nach der guten WM nicht klar.
Zudem beherrschte zuletzt im Fall Schweinsteiger die Trennung von seiner Lebensgefährtin die Klatschspalten.
Die dürftigen Vorstellungen auf dem Platz seien daher "menschlich", so Hitzfeld.
Keine Alternativen
Das Kardinalsproblem der Bayern: Nach den Abgängen im Sommer und dem Rücktritt von Sebastian Deisler fehlen die Alternativen, um Podolski oder gerade Schweinsteiger Verschnaufpausen zu gewähren.
So trifft im Sturm nur Roy Makaay regelmäßig. Claudio Pizarro hat offenbar kein gutes Standing bei Hitzfeld und Roque Santa Cruz steht die Saison über komplett neben sich - zuletzt zu sehen bei der Niederlage in Aachen.
Pizarro unzufrieden unter Hitzfeld
Hinzu kommt, dass das südamerikanische Duo offenbar den Abgang vorbereitet.
Pizarro ist mit seiner Reservistenrolle unzufrieden und kokettiert mit Angeboten aus Italien und Spanien.
"Es ist vieles anders geworden. Unter dem neuen Trainer spiele ich nicht mehr", sagte der Peruaner, in Madrid einer der besseren Münchner.
"Ich muss zu einer Mannschaft, wo ich spiele"
Auch Reservist Santa Cruz zieht es laut "Kicker" ins Ausland. "Meine schwierige Situation hat sich nicht verändert. Ich kann mit dieser Lage nicht zufrieden sein", erklärte der Kapitän der paraguayischen Nationalelf.
"Ich brauche meinen Rhythmus und mehr Sicherheit. Ich muss zu einer Mannschaft, wo ich spiele."
Dass außer "Oldie" Mehmet Scholl vom spielerischen Potenzial kein Ersatz für Schweinsteiger bereit steht, konnte man bereits im Sommer nach dem Weggang von Ze Roberto voraussagen.
Das Bemühen ist da
Außer Form, kein Abschlussglück, zudem keine Aussicht auf Verschnaufpausen: Keine guten Voraussetzungen für Podolski und Schweinsteiger, um in Ruhe den Sprung vom Ausnahme-Talent zum absoluten Leistungsträger zu schaffen.
Zumindest eines kann man dem Duo aber nicht vorwerfen: Mangelnden Einsatz. Gegen Real klappte spielerisch nicht viel, das Bemühen war aber zu erkennen.
Zumindest ein erster Schritt aus der Krise.

Quelle:www.sport1.de
23.02.2007, 07:03  

Beitrag #1004

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Ich finde es richtig,dass van Bommel z.B:im letzten Spiel ihn angerempelt hat um ihm klar zu machen,dass es so nicht weitergehen kann.
Podolski sollte sich klar machen,dass er keine Stammplatzgarantie hat wie damals in Köln.
Bei Schweinsteiger überrascht mich das Formtief noch mehr.
Denn er schien im letzten Jahr endlich den Durchbruch bei Bayern geschafft zu haben und spielte eine sehr gute WM.
Dass er nach der anstrengenden WM nicht sofort wieder Höchstleistungen bieten konnte,war klar.
Dass er aber immer noch in einem Formtief ist,überrascht doch trotzdem.
23.02.2007, 22:41  

Beitrag #1005

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Schweini ist ein Sensation!!!
23.02.2007, 22:42  

Beitrag #1006

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ich würds aber besser finden wenn Poldi doch noch Stamm wird weil Poldi und Schweini wollen einen Weg finden wie sie ein Tarum-Duo werden können.
24.02.2007, 02:41  

Beitrag #1007

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Stuttgart - Hertha BSC Berlin hat den Titelträumen des VfB Stuttgart einen Dämpfer versetzt und Spitzenreiter Schalke 04 zum heimlichen Gewinner des Abends gemacht.


Der Tabellenzweite aus Stuttgart kam am 23. Spieltag nach zuletzt vier Siegen in Folge nicht über ein 0:0 gegen die Berliner hinaus und verkürzte den Rückstand auf die erst am Sonntag gegen Bayer Leverkusen spielenden Schalker nur auf vier Punkte.
Die Herthaner brachten das Remis auch in Unterzahl nach der Gelb-Roten Karte gegen den erst 25 Minuten zuvor eingewechselten Ashkan Dejagah (88.) über die Zeit, weil Torhüter Christian Fiedler in der Nachspielzeit gegen Mario Gomez rettete.
Hertha sehr kompakt
Die 42.000 Zuschauer im Gottlieb-Daimler-Stadion sahen in der Anfangsphase äußerst engagiert nach vorne spielende Schwaben, die den schnellen Erfolg suchten.
Dagegen versuchten die Gäste, die vor dem Spiel lediglich einen Auswärtssieg auf dem Konto hatten, zu Beginn vor allem kompakt in der Defensive zu stehen.
Armin Veh war von der defensiven Spielweise der Berliner nicht begeistert: "Ich habe erwartet, dass Hertha defensiv spielt, aber nicht so defensiv, wie sie es gemacht haben. Immerhin spielen wir hier nicht gegen einen Abstiegskandidaten, sondern gegen einen Uefa-Cup-Aspiranten."
Umstrittenes Tor von Gomez
Auf Grund der verstärkten Abwehrarbeit der Berliner brauchten die jungen Schwaben, die mit einem Durschnittsalter von 23,2 Jahren aufliefen, bis zur 12. Minute, bevor sie erstmals richtig gefährlich vor dem Tor von Christian Fiedler auftauchten.
Schiedsrichter Florian Meyer verweigerte einem Treffer von Nationalstürmer Gomez allerdings die Anerkennung, weil dem Torjäger vor dem Abschluss der Ball an den Arm gesprungen war.
"Ich habe gar nicht gemerkt, dass der Ball an meiner Hand war. Erst als ich zum Jubel abgedreht habe und Roberto Hilbert ganz entgeistert geschaut hat, haben sie mir erklärt, dass das Hand war", sagte der verhinderte Torschütze. writeOutput();
Ideen fehlten
Auch nach dieser Szene kontrollierten die Stuttgarter die Partie, ohne sich allerdings zunächst weitere Möglichkeiten erarbeiten zu können.
Der dichte Abwerriegel der Berliner, die mit nur einem Stürmer (Marko Pantelic) antraten, war für den VfB in dieser Phase nicht zu durchdringen.
Vor allem die Ideen des angeschlagen fehlenden Spielmachers Antonio da Silva wurden ab Mitte der ersten Hälfte auf Seiten der Schwaben vermisst.
Viele Verletzte
Neben da Silva mussten die Gastgeber, die es gegen Ende des ersten Durchgangs vermehrt mit Distanzschüssen versuchten, auf den verletzten Kapitän Fernando Meira und den gesperrten mexikanischen Nationalspieler Pavel Pardo verzichten.
Bei Berlin konnten Kapitän Arne Friedrich (Sperre) sowie die verletzten Yildiray Bastürk und Kevin Boateng nur zuschauen.
Mit Elan aus der Kabine
Nach dem Seitenwechsel kamen die Stuttgarter mit großem Elan aus der Kabine und verstärkten mit einer schnellen Spielweise den Druck.
Die erste Chance ließ nicht lange auf sich warten, doch Nationalspieler Thomas Hitzlsperger scheiterte mit einem Schuss von der Strafraumgrenze an Fiedler (47.).
Stuttgart mit vielen Distanzschüssen
Während der VfB immer offensiver agierte, blieben die Gäste bei ihrer destruktiven und extrem defensiven Spielweise.
Dadurch wurden die Stuttgarter immer wieder zu Distanzschüssen gezwungen, bei denen die Gastgeber aber die nötige Genauigkeit vermissen ließen.
Götz zufrieden
Falko Götz war durchaus zufrieden mit der Leistung seines Teams: "Wir haben gut verteidigt und bis auf die letzten Minuten auch keine Möglichkeiten zugelassen. Wir wollten zwar mehr Konter setzen, aber der VfB ist gut gestanden. Wir sind zufrieden mit dem Punkt."
Beste Spieler auf Seiten des VfB, der bereits am Mittwoch im Viertelfinale des DFB-Pokals erneut auf den Hauptstadtklub treffen, waren der Schweizer Ludovic Magnin und Sami Khedira. Bei den Berlinern überzeugten vor allem Abwehrchef Dick van Burik und der Brasilianer Gilberto.

Quelle:www.sport1.de
24.02.2007, 17:42  

Beitrag #1008

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Was isn das fürn Scheiß (sorry für Ausdruck)!!!!Poldi würde mehr Tore schießen und besser spielern wenn er öfters spielt,wie heute (engagiert und 1 Tor selber geschossen) und die ganzen dummen Sachen wie Schwachsteiger sind doch hirnrissig...Ich fand er hat in der Hinrunde gut gespielt....Rückrunde auf der 10-er Position war er auch nicht so schlecht wie alle gesagt haben....dann hatte er in den letzten 3 Spielen vielt nicht sone guten Momente,aber das GANZE Team war schlecht...Und da machen die Medien es an Poldi und Schweini aus?Unverschämtheit!!!Die beide sind jung und werden es ihren Kritikern noch zeigen!
25.02.2007, 11:15  

Beitrag #1009

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*push*

Leute was ist eure Meinung,bitte nicht immer nur im Papierkorbforum melden Zwinkern
25.02.2007, 11:38  

Beitrag #1010

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Das junge Spieler nicht immer hochklassige Leistungen bieten können,ist klar.
Junge Spieler brauchen,wie Du schon sagtest,Spielpraxis,damit sie sich verbessern können und regelmäßiger gute Leistungen abliefern können.
Und das ist genau das Problem bei den zwei genannten Spielern.
Bei Bayern sind so viele gute Spieler,dass sie nicht unbedingt viel Spielpraxis haben(zumindest Podolski),dadurch dann auch nicht so gut sind.
Daher halte ich es für falsch,dass Podolski in so einem jungen Alter,wo man viel Spielpraxis braucht,schon zu Bayern gewechselt ist.
Denn da ist die Wahrscheinlichkeit das man regelmäßig spielt,nicht so hoch.
Ich hätte es für besser gehalten,wenn Podolski zu einem anderen Verein gewechselt wäre,der zwar schon besser ist als Köln,aber trotzdem ihm die Möglichkeit bietet,regelmäßig zu spielen.
Dort hätte er 2-3 Jahre warten müssen,bevor er zu Bayern wechselt.
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