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Flirtfuchs
25.04.2007, 21:00  

Beitrag #1351

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Sag ich doch! Zufrieden
26.04.2007, 06:51  

Beitrag #1352

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München/Frankfurt - Friedhelm Funkel steht am Scheideweg. Nicht nur bei Eintracht Frankfurt. Vielleicht auch in seiner Karriere.


Der routinierte Trainer hat zwar großen Anteil an der Frankfurter Entwicklung der vergangenen drei Jahre, aber durch eine Großzahl an Fehlern auch das Abrutschen in den Abstiegskampf zu verantworten.
Nach dem 0:3-Heimdebakel gegen den VfL Bochum hallten erstmals "Funkel-raus"-Rufe durch das Stadion. Bei den meisten Fans hat der 53-Jährige den Zuspruch verloren.
Wäre nicht der für Ruhe und Kontinuität stehende Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen sein Vorgesetzter, Funkel wäre seinen Posten womöglich schon seit einigen Wochen los.
Wie konnte es soweit kommen, dass Frankfurt wieder so tief im Tabellenkeller steckt? Sport1.de nennt Funkels Fehler.
  • Umgang mit Stars

Funkel macht sich selbst durch den Umgang mit seinen Star-Spielern das Leben schwer. Ioannis Amanatidis, einer der Wortführer und Leistungsträger, erfuhr unvermittelt in der Winterpause, dass er seines Stammplatzes nicht mehr sicher sein kann. Wie wichtig der Grieche ist, wenn er fit ist und auf der richtigen Position spielt, hat er jüngst beim 4:2 in Bielefeld gezeigt.
Dagegen bekam Jermaine Jones trotz monatelanger Pause vor der Rückrunde einen Freibrief. Damit hat sich Funkel nicht beliebt gemacht, zumal auch Jones es nicht dankte und nach Schalke wechselt.
Nach Amanatidis hat es zuletzt mit Albert Streit den nächsten herausragenden Spieler erwischt. Dass der Topscorer der Eintracht (drei Tore, neun Vorlagen) einen Denkzettel erhält, ist nach seinen schwächeren Leistungen nachzuvollziehen. Doch darf sich daraus keine wochenlange Diskussion entfachen, die der Mannschaft schadet.
"Wir brauchen unsere Energie auf dem Platz und dürfen sie nicht auf Nebenschauplätzen verschwenden. Denn jetzt wird es ganz, ganz eng", sagte Christoph Spycher.
  • Taktik und Philosophie

Im vergangenen Jahr verlor der damalige Aufsteiger aufgrund seiner offensiven Spielweise zwar einige Punkte, doch am Ende stand der Klassenerhalt. In dieser Saison hat Funkel seine Philosophie vollkommen verändert. Sicherheit ist oberstes Gebot.
Rein nach Ergebnissen betrachtet, täuschte die Hinrunde (20 Punkte, Uefa-Cup-Gruppenphase, DFB-Pokal-Viertelfinale) über vieles hinweg. Nur mit Glück wurden einige Unentschieden gerettet. Die Vorstellungen waren auch damals mager. Einige mögliche Siege wurden verspielt, weil die Mannschaft nach ihrer Führung nur noch defensiv agierte.
All dies verschlimmerte sich in der Rückrunde. Das Team spielt zu langsam, es fehlen die Mittel und Ideen, um kompakte Gegner wie Cottbus oder Bochum zu knacken. Auch die seit dieser Saison praktizierte Rotation scheint das Zusammenspiel zu hemmen.
  • System

Funkel hat zwar ein bevorzugtes System, aber kein festes. Am liebsten lässt er mit zwei defensiven Mittelfeldspielern agieren und, wie er es verkauft, mit drei Stürmern. Bei genauerem Hinschauen zeigte sich ein Fünfer-Mittelfeld mit einer Spitze. Viel zu spät stellte er auf zwei echte Angreifer um, was der Mannschaft gut tat.
Je nach Gegner lässt Funkel mit fünf Abwehrspielern agieren. Dies zeugt zwar von Flexibilität, doch ein festes System dass die Spieler verinnerlichen, konnte sich so nicht entwickeln.
  • Abwehr

Die Leistungen der Hintermannschaft und die hohe Anzahl an Gegentreffern stehen im krassen Widerspruch zu Funkels defensiv ausgerichteter Philosophie. Die Eintracht stellt die zweitschlechte Abwehr der Liga.
Dabei kassierten die Hessen bis zum 11. Spieltag nur elf Treffer. Seither sind es 42 in den folgenden 19 Partien. Dazu die jüngste 0:4-Pokalklatsche in Nürnberg. Dieses Manko konnte nicht abgestellt werden.
  • Psyche

In der heutigen Zeit ist der Trainer auch als Psychologe gefordert. Die Mannschaft macht allerdings nicht den Eindruck, als würde sie an sich glauben. Funkel ist kein Motivator. Nach außen wirkt er unnahbar, weit weg von den Spielern.
Zwar muss der Trainer kein Freund der Spieler sein, dennoch sollte er die Fähigkeit haben, sie zu erreichen. Angesichts der offenbar vorhandenen Angst vor dem Gewinnen (neun Ligaspiele wurden nach einer Führung nicht gewonnen) und den immer wiederkehrenden Gegentoren in der letzten Viertelstunde (ebenfalls negative Ligaspitze) muss sich Funkel die Frage gefallen lassen, ob die Spieler mental auf der Höhe sind. An der Kondition liegt es jedenfalls nicht.
"Wir müssen dafür sorgen, dass die Spieler keine Selbstzweifel mehr haben", so der Arbeitsauftrag von Bruchhagen.
Funkel gab zu: "Es ist mehr eine Frage der Konzentration und einer aufkommenden Angst bei den Spielern in diesen späten Phasen."
  • Weiterentwicklung der Mannschaft

Die Mannschaft wurde durch die Neuzugänge Sortirios Kyrgiakos, Albert Streit, Naohiro Takahara und mit Abstrichen Michael Thurk nominell verstärkt. Doch im Vergleich zum Vorjahr ist kaum eine Entwicklung zu erkennen.
Funkel schafft es nicht, dass die Mannschaft geschlossen an ihrer Obergrenze agiert. Konnte man in der Hinrunde noch die Dreifachbelastung anführen, zieht dieses Argument nach der Winterpause nicht mehr.
Laut Funkel wären mehr als die 36 Punkte aus dem Vorjahr schon eine Weiterentwicklung. Doch was nutzt die schönste Statistik, wenn die Eintracht möglicherweise mit 37 Punkten absteigt?
  • Persönliche Weiterentwicklung

Funkel hat in Frankfurt die große Chance, sich den Ruf eines Trainers, der nur für den Bereich zwischen Platz zwölf in der Bundesliga und dem oberen Drittel der Zweiten Liga geeignet ist, abzustreifen. Diesen Beweis blieb er bislang schuldig.
Dabei sind die Voraussetzungen für den Aufstieg gen einstelligem Tabellenplatz sind, was Mannschaft, Finanzen und Umfeld angeht, gegeben.
Womöglich hat er diese Chance vergeben. Denn selbst im Falle des Klassenerhaltes ist sein Verbleib nicht gesichert.

Quelle:www.sport1.de
26.04.2007, 06:53  

Beitrag #1353

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Es wäre Unsinn ihn rauszuwerfen.
Allerdings hat er auch ein paar Fehler gemacht,zum Beispiel den Streit mit Amanatidis.
26.04.2007, 15:07  

Beitrag #1354

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Vlt. wird Diego nur dazu benutzt, andere Spieler unter Druck zu setzen. Allerdings würde der denen auf keinen Fall schaden^^
26.04.2007, 15:10  

Beitrag #1355

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Wenn die Mannschaft schlecht spielt wird man automatisch runtergezogen.
27.04.2007, 06:50  

Beitrag #1356

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München - Der neue FC Bayern München, den die Verantwortlichen für die kommende Saison angekündigt haben, scheint langsam aber sicher Formen anzunehmen.


Zwar ist angesichts der drohenden Champions-League-Abstinenz kein großer Name aus dem Ausland im Gespräch, dafür bereiten sich Hoeneß, Hitzfeld und Co. intensiv auf die Einkaufstour in der Bundesliga vor.
Die beiden Top-Kandidaten sind Miroslav Klose und Rafael van der Vaart.
Nach übereinstimmenden Medienberichten hat der FC Bayern sich sogar bereits mit beiden Spielern getroffen. In beiden Fällen ist eine Ablösesumme von rund 15 Millionen Euro im Gespräch.
Entscheidungen in drei bis vier Wochen
Schauplatz für die Geheimtreffen soll ein Hotel am Flughafen in Hannover gewesen sein. Zuerst haben sich Hoeneß und Hitzfeld am Dienstagabend mit Klose unterhalten, am Mittwoch soll dann noch eine Unterredung mit van der Vaart und seinem Berater Sören Lerby gefolgt sein.
Meldungen, zu denen Trainer Ottmar Hitzfeld auf einer Pressekonferenz am Donnerstag nichts sagen wollte. "Ich werde mich zu keiner Spekulation äußern. Es gibt eine klare Abmachung mit dem Vorstand", erklärte Hitzfeld, kündigte aber an: "In drei bis vier Wochen kann man mit Personalentscheidungen rechnen." Zu Namen werde man sich erst äußern, wenn Verträge unterschrieben sind.
Vage Dementis
Die Dementis aus Bremen und Hamburg ließen zumindest Raum für Spekulationen. Anstatt das geheime Treffen vehement abzustreiten, sagte Klose nur: "Kein Kommentar."
Van der Vaart gab vor dem Spiel gegen die Bayern am Wochenende gegenüber der "Hamburger Morgenpost" lediglich zu Protkoll: "Ich spiele für den HSV und hoffe, dass ich am Samstag in München ein Tor schieße. Mehr interessiert mich nicht."
HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer wurde schon deutlicher: "Wir werden ihn nicht abgeben. Er ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Mannschaft."
Van der Vaart streitet persönliches Treffen ab


writeOutput(); Der HSV dementiert unterdessen, dass van der Vaart überhaupt in Hannover gewesen ist. Pressesprecher Jörn Wolf beteuerte: "Das hat uns Rafael gesagt." Er soll zur fraglichen Zeit beim Einkaufen in Hamburg gesehen worden sein.
Möglich, dass nur sein Berater vor Ort war, wogegen rechtlich nichts einzuwenden wäre. Ein Treffen hat es aber wohl gegeben, zumal es kein Dementi von Münchner Seite gab. Auch nicht im Fall Klose.
Sportdirektor Klaus Allofs zeigte sich im "kicker" allerdings über Kloses Interesse an einem Wechsel innerhalb der Bundesliga sehr verwundert: "Miro hat immer von anderen Dingen gesprochen. Bayern war nie seine erste, zweite oder dritte Wahl."
Klose zu Barca?
Dazu passt, dass am Mittwoch die spanische Sportzeitung "Sport" mit der Meldung aufmachte: "Klose kommt zum FC Barcelona."
"Mit uns hat noch keiner Kontakt aufgenommen", sagte Vorstandschef Jürgen Born dem katalanischen Radio. "Aber wir wissen vom Interesse an Klose."
Verein muss informiert werden
Dagegen versicherte er Sport1.de, dass Werder nichts von einer Kontaktaufnahme des FC Bayern wisse.
Das müsste aber der Fall sein, denn eine Kontaktaufnahme mit Spielern, deren Vertrag noch länger als sechs Monate läuft, ohne den Klub zu informieren, kann vom DFB als unsportliches Verhalten geahndet werden.
Allofs stocksauer
Entsprechend stocksauer war Allofs über die Arbeitsweise der Münchner Führung: "Sollte es sich so zugetragen haben, hätten sich die Bayern wenig stilvoll verhalten."
Ein Gespräch hinter dem Rücken des Vereins kurz vor dem wichtigen Halbfinal-Hinspiel im Uefa-Cup am Donnerstag bei Espanyol Barcelona sei "kaum zu glauben".
Für Bremen kommt es knüppeldick
Für Bremen kommt es dieser Tage knüppeldick. Denn neben Klose wird aller Voraussicht nach auch Torsten Frings den Verein verlassen. Erste Gespräche mit Juventus Turin haben bereits stattgefunden.
"Es wäre brutal, wenn uns beide gleichzeitig verlassen würden", kommentierte Werder-Kapitän Frank Baumann eine mögliche Zukunft ohne Klose und Frings.
Trainer Thomas Schaaf versuchte sich an einer positiveren Reaktion: "Wir sind es ja gewohnt, immer wieder auch wichtige Spieler zu verlieren, aber wir haben es trotz der Abgänge stets geschafft, ein starkes Team zusammen zu behalten."
Diego "unverkäuflich"
Ein starkes Team setzt einen Verbleib von Diego voraus. Der Brasilianer ist der kreative Kopf im Mittelfeld und wird deshalb von Klaus Allofs als "unverkäuflich" bezeichnet.
"Unverkäuflich" ist relativ, besonders wenn ein Klub wie Real Madrid einen Spieler unbedingt haben will. Und das ist bei Diego der Fall.
Real Madrid will Diego
"Verantwortliche von Madrid stehen in Kontakt mit meinen Leuten", sagte er der spanischen Zeitung "El Pais" und setzte noch einen drauf: "Mehrere europäische Klubs versuchen mit mir zu verhandeln."
Noch entlocken solche Meldungen Allofs nach eigener Aussage nur ein "müdes Lächeln". Doch hinter der Fassade hat das Bangen um die Zukunft eines schlagkräftigen SV Werder Bremen wohl schon begonnen.

Quelle:www.sport1.de
27.04.2007, 08:45  

Beitrag #1357

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https://www.fifa4life-forum.de/showth...?t=2485&page=3
29.04.2007, 09:44  

Beitrag #1358

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Ich glaube nicht,dass Jansen zu Barca wechselt.
Ich glaube er wechselt zu irgendeinem durchschnittlichen Bundesligateam wie Hannover oder so.
30.04.2007, 07:00  

Beitrag #1359

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München - Das 1:2 gegen Hamburg in der Münchner Arena hat es noch einmal in aller Deutlichkeit gezeigt: Der FC Bayern muss kräftig aufrüsten, wenn er bei den Gegnern in der kommenden Saison wieder für Angst und Schrecken sorgen will.


"So eine Mannschaft werden die Fans nicht mehr zu sehen bekommen. Das lassen wir uns nicht länger gefallen", versprach Bayerns-Manager Uli Hoeneß den Münchner Anhängern.
Die haben sich spätestens seit dem 0:2 gegen Stuttgart in der vorvergangenen Woche vom Trümmerhaufen FCB ab und dem Sarkasmus zugewandt: "Und ihr wollt in die Champions League?"
"Spieler haben keine zweite Chance verdient""Wir setzen alle unsere Kraft dafür ein, eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, die mit dieser nichts mehr zu tun hat und von Anfang an um die deutsche Meisterschaft spielen kann. Viele Spieler hatten ihre Chance, haben die aber deutlich nicht genutzt. Deshalb haben sie auch keine zweite verdient", polterte Hoeneß.
Die forcierten Arbeiten am Umbruch beim FC Bayern haben bereits erste Wirkungen erzielt.
Luca-Toni-Deal wohl perfekt
Die bisher spektakulärste: Der italienische Top-Torjäger Luca Toni kommt wohl aus Florenz an die Isar. Der 29-Jährige soll am Sonntag bereits zum medizinischen Check in München gewesen sein. Für 18 Millionen Ablöse und 5,5 Millionen Jahresgehalt geht Luca Toni mit den Bayern offenbar auch in den Uefa-Cup.
Luca Toni wäre nach Jan Schlaudraff, Hamit Altintop und Jose Ernesto Sosa der vierte Zugang für die neue Saison - und ohne Zweifel der bei weitem hochkarätigste.
Von den Verantwortlichen wollte die Personalie noch niemand kommentieren.
Interesse an Ze Roberto
Dagegen bestätigte Coach Ottmar Hitzfeld das Interesse an Ze Roberto: "Er ist eine Alternative, die man beobachtet."
Der 32-jährige Brasilianer spielt derzeit beim FC Santos und hatte die Bayern erst am Ende der vergangenen Saison verlassen. Einer von Ze Robertos Vorzügen: Er spricht Deutsch. "Das ist wichtig, sonst kommt es zu Kommunikationsproblemen", sagte Hitzfeld.

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DFL verlangt Stellungnahme
Zu viel Kommunikation kann aber auch heikel sein, besonders dann, wenn sie nicht erlaubt ist.
Das Gespräch mit Miroslav Klose in Hannover hat nun die Deutsche Fußball Liga auf den Plan gerufen.
Weil die Münchner sich in der vergangenen Woche mit Klose getroffen hatten, ohne Werder vorab zu informieren, könnten sie gegen die "Lizenzordnung Spieler" der DFL verstoßen haben.
"Auf keinen Fall eine Freigabe"
"Wir werden die Klubs um eine Stellungnahme bitten", sagte DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus.
Für eine mögliche Strafe wäre die Sportgerichtsbarkeit des DFB zuständig. Der Katalog reicht dabei von Verwarnung bis Zwangsabstieg. Dass die Bayern tatsächlich belangt werden, ist allerdings unwahrscheinlich.
Werders-Sportdirektor Klaus Allofs reagierte unterkühlt auf die Avancen aus München.
"Erstmal glaube ich, dass die Bayern für Miroslav Klose nicht die erste Wahl sind, sondern vielleicht eine weitere Möglichkeit hätten sein können. Aber von unserer Seite wird es auf keinen Fall eine Freigabe für einen deutschen Klub geben", sagte Allofs im DSF-Doppelpass.
Uli Hoeneß bastelt trotzdem gemeinsam mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, Geschäftsführer Karl Hopfner und Ottmar Hitzfeld unbeirrt am neuen FC Bayern: "Wir werden in den nächsten vier bis sechs Wochen Fakten schaffen."

Quelle:www.sport1.de
30.04.2007, 10:27  

Beitrag #1360

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ich glaub die werden noch richtig die mannschaft umkrempeln. Sie führen sicher verhandlungen, die die öffentlichkeit nicht bemerkt. Ich denk da wird noch die eine oder andere überraschung kommen. Hoeneß sagte erst neulich:"Wir waren in letzter Zeit sehr fleißig" also in sachen verhandlungen. Ich glaub da kommen noch ganz andere kaliber als schlaudraff, altintop... das sind nur ersatzspieler. Toni war erst der anfang.......
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