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08.05.2012, 21:27  

Beitrag #21

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Ist doch gut! Lachen
08.05.2012, 21:29  

Beitrag #22

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Zitat:
Zitat von SamThomas212
@fcb-fan-1995

Glaub mir, es lohnt sich sowas von Gitarre spielen zu lernen ! Zufrieden

Ich hatte mit 15 Jahren damit angefangen... Die Anfänge sind recht schwer, aber nach einem halben Jahr bist du voll drin, und es macht einfach nur Spaß Lieblingssongs nachzuspielen, ist eine tolle Abwechslung und baut viel Stress ab Zwinkern

Ich persöhnlich hab es mir selbst per Youtube/Software beigebracht, allerdings spiele ich halt ohne Noten, aber brauch man net unbedingt, gibt ja genug Tabs/Chords/How-To's im Internet.

Mittlerweile spiele ich ebenfalls in einer Hobby-Band im Hintergrund, bestehend aus 5 Mitgliedern, alle 21-25 Jahre Zufrieden

Für den Anfang hat ich ne 80€ Gitarre, hat auch vollkommen ausgereicht...
Mittlerweile hab ich eine Halbakustisch/Halbelektrische ES-Gitarre, ungefair 10x soviel Wert, und man staunt teilweise über sich selbst, wie man gewisse Songs 1:1 nachspielen kann. Meist kriegt man auch sehr schönes Feedback von Verwandten oder Freunden. Mit Verstärker, als auch Unplugged. Wenn du die Techniken beherrscht(hammerOn, Vibrato, Bending etc.) Dann kannst du eigene Solos entwerfen, viel rumspielen und die unglaublichsten Töne erzeugen... Ich liebe dieses jaulen^^

Richtig geil wirds, wenn du ein Gehör entwickelst, und die Songs nachspielen kannst, ohne Noten, Tabs oder Ähnliches.
Die nächste Stufe ist dann, dazu auch noch gut(!) singen zu können... Das Gitarrespielen wird zur passiven, unterbewussten Fähigkeit und man kann sich zu 90% aufs Singen konzentrieren... das ist bei mir nach 3 Jahren der Fall gewesen, und hat sich bis heute so gehalten.

Mittlerweile kann ich die Lieder gar nicht mehr zählen, die man irgendwann mal gelernt hat... Die Gitarre kann man meist überall mit hinnehmen, oder einfach mal Abends schnappen und sich selbst was vorspielen...

Die letzte Stufe wäre dann, sich auf die Straße zu stellen und für Geld zu spielen, aber das werd ich mich nie trauen Zahnlücke
Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort, auf sowas habe ich gewartet! Wenn ich Fragen zu Gitarre habe, stehst du zur Verfügung? Freudig überrascht

Viele meinen, für den Beginn sollte man etwa 150€ für ne Gitarre ausgeben (Konzertgitarre, also Standard) und das würde ich auch durchaus machen Zufrieden

Also bist du ohne sehr teuren Lehrer gut oder weniger gut klargekommen?

@Muräne: Du kannst ja auch (wenn es dir Spaß macht) für dich allene mit Kopfhörern deine Lieblingssongs begleiten auf dem Drumset Zufrieden
08.05.2012, 21:46  

Beitrag #23

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SamThomas212
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SamThomas212
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Zitat:
Zitat von fcb-fan-1995
Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort, auf sowas habe ich gewartet! Wenn ich Fragen zu Gitarre habe, stehst du zur Verfügung? Freudig überrascht

Viele meinen, für den Beginn sollte man etwa 150€ für ne Gitarre ausgeben (Konzertgitarre, also Standard) und das würde ich auch durchaus machen Zufrieden

Also bist du ohne sehr teuren Lehrer gut oder weniger gut klargekommen?
1) Klar, gerne

2) Die erste Gitarre ist immer so eine Sache.
Wenn du mit einer akustischen(konzert,western) einsteigen willst,
dann sind ~150€ sehr in Ordnung.
Ich hab mit einer E-Gitarre (Les Paul) für 80€ angefangen. Der große Unterschied macht meist der Verstärker... es sollte nur nicht das 40€-Set aus dem Supermarkt sein Lachen
Auf was du hier achten solltest: Zum lernen unbedingt Stahlsaiten nutzen, ich hab den Fehler gemacht und mit Nylonsaiten angefangen, als ich die erste Gitarre mit Stahlseiten in der Hand hatte, haben die Fingespitzen versagt^^ Und außerdem fällt das spielen mit Nylonsaiten hinter trotzdem extrem leicht, wie von selbst^^

Viele meinen ja, man sollte lieber mit einer Akustischen anfangen...
Ehrlich gesagt hat es bei mir keinen Unterschied gemacht... ich bin da eher gegenteiliger Meinung, da so diese Techniken eher gelernt werden, und die Beherrschung früher einsetzt. Außerdem macht es später dann mehr Spaß, einfach mal nur akustische Akkorde zu spielen.
In der Hobby Band spiele ich(angefangen mit E-Gitarre) den Part der Rhythmus-Gitarre, und ein Freund(angefangen mit Akustische Gitarre) den Part der Lead-Gitarre. Natürlich wechselt man sich auch ab Zwinkern
Also man hat später meist genau auf das Gegenteil Lust, als das womit man angefangen hat Zahnlücke

Ich hab ja jetzt eine Halb-Akustik, sozusagen ein Hybrid aus Konzertgitarre und E-Gitarre, die beste Entscheidung, die ich je getroffen hab^^ So ist natürlich beides möglich, je nach bedarf, aber für den Anfang absolut ungeeignet mMn.

3) Auch hier, Lehrer völlig unnötig, die haben mir eher den Spaß genommen.
Ich hatte mit 13 einen Anlauf an der Musikschule, da war die (recht billige) Lehrerin fürchterlich, nur Noten lernen, nix Praktisches, nach nem halben Jahr abgebrochen.
Mit 15 nochmal Neustart, diesmal mit teurem Lehrer, aber dadurch das es zur Hausaufgabe wurde hat die Motivation nachgelassen, auch hier nach einem halben Jahr aufgehört.

Wenn man es sich selbst bei bringt, ab und zu tipps von freuden/verwandten einholt, ist das Internet der beste und billigste Lehrer, den du finden kannst.
Hey, ich spiel besser, als der Bruder der reichen Nachbarn auf ner teuren Musikschule, und konnte selbst bestimmen, was und wie ich, wann und wo lerne, dadurch blieb die Motivation immer sehr hoch Daumen hoch
08.05.2012, 21:57  

Beitrag #24

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Mein Lehrer ist nicht viel älter als ich, der ist immer recht flexibel und passt sich auch an meine Situation gerade an (z.B. Abi).
Also mit einem passenden Lehrer geht es ganz gut.

Ein Problem sehe ich vllt durch kleinere Fehler, welche einem nicht direkt auffallen, wie in etwa die haltung. Ein Lehrer achtet halt auf sowas. Muss nicht passieren, kann aber Zwinkern
08.05.2012, 22:01  

Beitrag #25

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Vor einem Jahr hab ich noch regelmäßig mit so nem Programm (kA wie das heißt o.O) öfter mal Beats und ganze Lieder gemacht ... eins hab ich Nico mal geschickt, wenn ichs finde lad ichs auf YT hoch und zeigs euch Zufrieden
08.05.2012, 22:05  

Beitrag #26

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Zitat:
Zitat von Muräne
Mein Lehrer ist nicht viel älter als ich, der ist immer recht flexibel und passt sich auch an meine Situation gerade an (z.B. Abi).
Also mit einem passenden Lehrer geht es ganz gut.

Ein Problem sehe ich vllt durch kleinere Fehler, welche einem nicht direkt auffallen, wie in etwa die haltung. Ein Lehrer achtet halt auf sowas. Muss nicht passieren, kann aber Zwinkern
Haltung, genau das wars^^ Ich hab bis heute die "falsche" Haltung...
Die Musiklehrer damals wollten mich umlernen, da ich dadurch(weils ungewohnt war) nur schlechter gespielt habe, hab ichs gelassen,
und bis heute absolut keine Nachteile dadurch... Rücken gibts auch keine Probleme Zahnlücke Der andere Gitarrist bei uns hat eine noch ganz andere Haltung als ich, die auch falsche wäre... von daher, die größten Gitarristen der Zeit haben ihre eigenen Haltungen und Spielweisen, kamen ja meist aus Slums oder ärmlichen Verhältnis, nix war mit Lehrer^^
Nur weil sich irgendjemand dachte "ja so gehts ganz gut" muss jeder Musikschüler genau diese Haltung haben... ich verstehs bis heute net^^

Sonst war bei mir noch das ich nicht richtig um den Hals gegriffen hab... absolute Kleinigkeiten eben, die letztendlich garnix ausmachen, es sei denn man ist dieser 1+ Schüler der alles nach Maß und Regel macht Zwinkern Wirklich Spaß machts nur, wenn mans selbst herausfindet, seinen eigenen Stil... nur so kann perfektion enstehen ...
08.05.2012, 22:14  

Beitrag #27

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Nun ja, möglicherweise können solche kleinigkeiten am Anfang das lernen leichter gestalten.
Aber alles was ein Lehrer sagt muss ja nicht die einzige "richtige" Methode sein.
Ich kenn es halt nicht anders als durch meinen Unterricht.
08.05.2012, 22:41  

Beitrag #28

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Zitat:
Zitat von SamThomas212
1) Klar, gerne
Okay, schonmal vielen Dank Zufrieden

Zitat:
2) Die erste Gitarre ist immer so eine Sache.
Wenn du mit einer akustischen(konzert,western) einsteigen willst,
dann sind ~150€ sehr in Ordnung.
Ich hab mit einer E-Gitarre (Les Paul) für 80€ angefangen. Der große Unterschied macht meist der Verstärker... es sollte nur nicht das 40€-Set aus dem Supermarkt sein Lachen
Naja, also wenn ich mit ner Konzertgitarre anfange, ist ein Verstärker ja nicht von Nöten, gell? Lachen Wo sollte man den auch reinstecken? Lachen Aber okay, mit Einer für 150€ komme ich gut aus? Hatte schon Sorge, dass das Ganze noch sehr viel teurer ist Zufrieden Führerschein frisst schon genug Sehr genervt

Zitat:
Auf was du hier achten solltest: Zum lernen unbedingt Stahlsaiten nutzen, ich hab den Fehler gemacht und mit Nylonsaiten angefangen, als ich die erste Gitarre mit Stahlseiten in der Hand hatte, haben die Fingespitzen versagt^^ Und außerdem fällt das spielen mit Nylonsaiten hinter trotzdem extrem leicht, wie von selbst^^
Mh okay, also was ich gehört habe, sind Konzertgitarren meist Nylon und Westerngitarren Stahl, oder? Die Meisten, die ich kenne, haben jetzt mit Nylon angefangen, meinst du wirklich, das ist so extrem?

Zitat:
Viele meinen ja, man sollte lieber mit einer Akustischen anfangen...
Ehrlich gesagt hat es bei mir keinen Unterschied gemacht... ich bin da eher gegenteiliger Meinung, da so diese Techniken eher gelernt werden, und die Beherrschung früher einsetzt. Außerdem macht es später dann mehr Spaß, einfach mal nur akustische Akkorde zu spielen.
In der Hobby Band spiele ich(angefangen mit E-Gitarre) den Part der Rhythmus-Gitarre, und ein Freund(angefangen mit Akustische Gitarre) den Part der Lead-Gitarre. Natürlich wechselt man sich auch ab Zwinkern
Also man hat später meist genau auf das Gegenteil Lust, als das womit man angefangen hat Zahnlücke
Joa, das ist eig eher der unwissende nicht-gitarrespielende Part, der behauptet, man könne KEINESFALLS mit E-Gitarre anfangen Lachen Der beste E-Gitarrist auf unserer Schule hat das getan, also who cares? Lachen Naja, vlt. komme ich später auf ne E zurück, erstmal will ich so ne Stinknormale bedienen können und dann schaut man weiter Zufrieden

Zitat:
Ich hab ja jetzt eine Halb-Akustik, sozusagen ein Hybrid aus Konzertgitarre und E-Gitarre, die beste Entscheidung, die ich je getroffen hab^^ So ist natürlich beides möglich, je nach bedarf, aber für den Anfang absolut ungeeignet mMn.
Aus welchen Gründen ist hybrid ungeeignet? Teuer? Schwer zu spielen? Haben auch Einige, die ich kenne, die sind damit ebenfalls sehr zufrieden Zufrieden Sieht dann aus, wie ne Holz- (also Konzert-)gitarre und hat aber Equalizer bzw. Anschlüsse, gell?

Zitat:
3) Auch hier, Lehrer völlig unnötig, die haben mir eher den Spaß genommen.
Ich hatte mit 13 einen Anlauf an der Musikschule, da war die (recht billige) Lehrerin fürchterlich, nur Noten lernen, nix Praktisches, nach nem halben Jahr abgebrochen.
Mit 15 nochmal Neustart, diesmal mit teurem Lehrer, aber dadurch das es zur Hausaufgabe wurde hat die Motivation nachgelassen, auch hier nach einem halben Jahr aufgehört.

Wenn man es sich selbst bei bringt, ab und zu tipps von freuden/verwandten einholt, ist das Internet der beste und billigste Lehrer, den du finden kannst.
Hey, ich spiel besser, als der Bruder der reichen Nachbarn auf ner teuren Musikschule, und konnte selbst bestimmen, was und wie ich, wann und wo lerne, dadurch blieb die Motivation immer sehr hoch Daumen hoch
Ich hätte auch am Meisten Angst, dass ich so Kleinigkeiten falsch mache, die ich dann mitschleppe und die später wichtig werden. Mh... Wobei mir meine Eltern wohl (nachdem ich ein Klavier und ein Schlagzeug im Haus habe) wohl nichts vom Gitarrenspielen (vorerst) finanzieren würden, muss das irgendwie zu stämmen sein und Lehrer sind teuer, das kenn' ich vom Schlagzeug ...

Würd' mich freuen, wenn du nochmal beantwortest, denn einige Fragen haben sich ja wieder ergeben Zufrieden
08.05.2012, 23:11  

Beitrag #29

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Zu einem kann ich sagen dass ich zuerst eine mit Nylonseiten hatte, und dann schon recht schnell auf eine Western mit Stahl übergegangen bin - Macht auf jedenfall mehr Spaß, wenn es nach mir geht - außerdem kann der unterschiedliche "Klang" auch was ausmachen.
08.05.2012, 23:53  

Beitrag #30

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hab für 2 jahre schlagzeug gespielt
aber dann durch fußball und nicht vorhandender lust aufgehört... Lachen
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