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Flirtfuchs
30.10.2007, 17:51  

Beitrag #31

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was hast du dann??
31.10.2007, 14:10  

Beitrag #32

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zählt das auch als doppelpost, wenn ich jetzt hier schreibe, dass ich stolzer Besitzer von HP und die Heiligtümer des Todes bin??
09.11.2007, 14:17  

Beitrag #33

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Ich habs schon durchZufrieden vorbestellt bei Amazon... Saugeil, das beste HP Buch!!
09.11.2007, 14:18  

Beitrag #34

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Jo. Habs au schon seit ner woche durch. Wirklich empfehlenswert. Meiner meinung nach sind aber die, die sterben keine wirklichen hauptpersonen......
10.11.2007, 18:19  

Beitrag #35

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Gibt's irgendwo online ne Review des Buches zum Nachlesen?
Oder kann jemand von Euch kurz erzählen, worum's da geht?Zufrieden
10.11.2007, 18:27  

Beitrag #36

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Ist nicht leicht zusammenzufassen. Kaufs dir einfach es lohnt sich auf alle fälle. Ich finde es ist der beste Potter von allen.
27.11.2010, 16:20  

Beitrag #37

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Die Tribute von Panem 1 - Tödliche Spiele
Die Tribute von Panem 2 - Gefährliche Liebe
27.11.2010, 17:16  

Beitrag #38

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27.11.2010, 20:10  

Beitrag #39

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Aus Liebe: Katniss meldet sich freiwillig (1)


Schweigend betreten die Menschen der Reihe nach den Platz und tragen sich ein. Die Ernte ist nebenbei eine gute Gelegenheit für das Kapitol, über die Bevölkerung Buch zu führen.Die Zwölf- bis Achtzehnjährigen werden nach Alter in mit Seilen abgetrennte Areale gepfercht: die Ältesten ganz nach vorn, die Jüngeren, wie Prim, nach hinten. Die Angehörigen stellen sich rundherum auf und halten sich fest bei den Händen. Andere, die niemanden haben, der in Gefahr ist, oder denen es gleichgültig geworden ist, mischen sich unter die Menge und nehmen Wetten auf die Namen der beiden an, deren Namen gezogen werden. Es werden Wetten auf ihr Alter abgegeben, ob sie aus dem Saum oder von den Kaufleuten stammen, ob sie zusammenbrechen und weinen. Die meisten weisen die Gauner ab, aber ganz, ganz vorsichtig. Diese Leute sind nämlich oft auch Spitzel, und wer hätte nicht schon einmal gegen das Gesetz verstoßen? Ich könnte täglich erschossen werden, weil ich gejagt habe, aber der Appetit der Beamten schützt mich. Was nicht jeder von sich behaupten kann.Sei’s drum. Wenn wir zwischen Tod durch Verhungern oder einer Kugel in den Kopf zu wählen hätten, dann wäre die Kugel viel schneller, darin sind Gale und ich uns einig. Je mehr Leute eintreffen, desto enger und klaustrophobischer wird es. Der Platz ist ziemlich groß, aber nicht groß genug für alle achttausend Bewohner von Distrikt 12. Die Nachzügler werden in die angrenzenden Straßen geführt, wo sie das Ereignis auf Bildschirmen verfolgen können, denn es wird vom Staatsfernsehen live übertragen. Ich stehe in einer Gruppe Sechzehnjähriger aus dem Saum. Wir nicken uns kurz zu und schauen dann zu der provisorischen Bühne, die vor dem Gerichtsgebäude aufgebaut worden ist. Darauf stehen drei Stühle, ein Podest sowie zwei große Glaskugeln, eine für die Jungen, eine für die Mädchen. Ich starre auf die Papierzettel in der Mädchenkugel. Auf zwanzig von ihnen steht in sorgfältiger Handschrift der Name Katniss Everdeen. Je einen Stuhl besetzen Madges Vater, Bürgermeister Undersee, ein großer Mann mit schütterem Haar, und Effie Trinket, die Betreuerin von Distrikt 12, frisch eingetroffen aus dem Kapitol mit ihrem Furchteinflößenden weißen Grinsen, dem blassrosa Haar und dem grellgrünen Kostüm. Sie tuscheln miteinander und schauen besorgt auf den leeren Stuhl. In dem Moment, als die Stadtuhr zwei schlägt, betritt der Bürgermeister das Podest und beginnt zu lesen.

Jedes Jahr das Gleiche. Er erzählt aus der Geschichte von Panem, dem Land, das aus den Trümmern dessen erstand, was einst Nordamerika genannt wurde. Er zählt die Katastrophen auf, die Dürren, die Stürme, die Feuersbrünste, erzählt von dem anschwellenden Meer, das so viel Land geschluckt hat, und erinnert an den brutalen Krieg um die wenige verbliebene Nahrung. Das Ergebnis war Panem mit einem strahlenden, von dreizehn Distrikten umgebenen Kapitol, das seinen Bürgern Frieden und Wohlstand brachte. Dann kamen die Dunklen Tage, der Aufstand der Distrikte gegen das Kapitol. Zwölf wurden besiegt, der dreizehnte ausgelöscht. Der Hochverratsvertrag brachte uns neue Gesetze, die den Frieden sichern sollten; und um uns alljährlich daran zu erinnern, dass die Dunklen Tage sich nie wiederholen dürfen, brachte er uns die Hungerspiele. Die Regeln der Hungerspiele sind einfach. Zur Strafe für den Aufstand muss jeder der zwölf Distrikte ein Mädchen und einen Jungen für die Teilnahme stellen, die sogenannten Tribute. Diese vierundzwanzig Tribute werden in einer riesigen Freilichtarena eingesperrt, bei der es sich um jede Art von Gelände handeln kann, von glühender Wüste bis zu eisiger Ödnis. Über mehrere Wochen hinweg müssen die Konkurrenten einander bis auf den Tod bekämpfen. Der Tribut, der als letzter übrig bleibt, hat gewonnen.Das Kapitol nimmt die Kinder aus unseren Distrikten fort und zwingt sie dazu, sich gegenseitig zu töten,während wir zusehen – und erinnert uns auf diese Weise daran, dass wir ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Dass wir wenig Aussicht hätten, eine weitere Rebellion zu überleben.Wie sie es auch verpacken, die eigentliche Botschaft ist klar. »Seht, wir nehmen euch eure Kinder und opfern sie und ihr könnt nichts dagegen tun. Wenn ihr auch nur einen Finger hebt, werden wir euch bis auf den letzten Mann vernichten. So wie wir es mit Distrikt 13 gemacht haben.«

Damit es für uns erniedrigend und qualvoll zugleich ist, verlangt das Kapitol, dass wir die Hungerspiele wie ein Fest feiern, ein Sportereignis, bei dem sich die Distrikte miteinandermessen. Den überlebenden Tribut erwartet zu Hause ein sorgloses Leben und sein Distrikt wird mit Preisen überhäuft, die weitgehend aus Lebensmitteln bestehen. Das ganze Jahr hindurch wird das Kapitol den Siegerdistrikt mit Getreide und Öl und sogar mit Leckereien wie Zucker überhäufen, während alle Übrigen gegen den Hunger kämpfen.»Eine Zeit der Reue und des Dankes zugleich«, predigt der Bürgermeister. Dann verliest er die Liste der letzten Gewinner aus Distrikt 12. In dreiundsiebzig Jahren waren es genau zwei. Nur einer von ihnen lebt noch. Haymitch Abernathy, ein dickbäuchiger Mann im mittleren Alter, der in diesem Augenblick erscheint, etwas Unverständliches schreit, auf die Bühne wankt und sich auf den dritten Stuhl fallen lässt. Er ist betrunken. Sehr. Die Menge antwortet mit höflichem Applaus, aber er ist verwirrt und versucht, Effie Trinket zu umarmen, was sie nur mit großer Mühe abwehren kann. Der Bürgermeister schaut gequält drein. Da das Ganze im Fernsehen übertragen wird, ist Distrikt 12 in diesem Moment das Gespött von ganz Panem und er weiß es. Schnell versucht er, die Aufmerksamkeit zurück auf die Ernte zu lenken, indem er Effie Trinket vorstellt. Gut gelaunt und lebhaft wie immer trabt Effie Trinket aufs Podest und sagt ihren Spruch auf: »Fröhliche Hungerspiele! Und möge das Glück stets mit euch sein!«
Bei dem rosafarbenen Haar muss es sich um eine Perücke handeln, denn seit Haymitchs Umarmung ist ihre Lockenpracht leicht verrutscht. Sie lässt sich noch ein bisschen darüber aus, welche Ehre es sei, hier sein zu dürfen, obwohl jeder weiß, dass sie nur den Sprung in einen besseren Distrikt schaffen will, wo sie echte Sieger haben, keine Betrunkenen, die einen vor dem ganzen Land anpöbeln.Durch die Menge hindurch erkenne ich Gale, der mit dem Anflug eines Lächelns meinen Blick erwidert. Dieser Teil der Ernte hat wenigstens einen gewissen Unterhaltungswert.

Aber plötzlich denke ich an Gale und seine zweiundvierzig Namen in der großen Glaskugel und dass seine Chancen im Vergleich mit den meisten anderen Jungen nicht gut stehen. Und vielleicht denkt er das Gleiche über mich, denn seine Miene verdüstert sich und er wendet sich ab. »Aber da sind doch noch Tausende anderer Zettel«, möchte ich ihm zuflüstern.Die Zeit der Ziehung ist gekommen. Effie Trinket sagt, was sie immer sagt: »Ladies first!«, und geht hinüber zu der Glaskugel mit den Mädchennamen. Sie greift hinein, taucht ihre Hand tief in die Kugel und zieht einen Zettel heraus. Die Menge hält den Atem an, man könnte eine Stecknadel fallen hören, und ich fühle mich elend und hoffe inbrünstig, dass es nicht mein Name ist, nicht mein Name, nicht mein Name.Effie Trinket geht zurück zum Podest, streicht den Zettel glatt und verliest mit klarer Stimme den Namen.Es ist nicht mein Name.Es ist Primrose Everdeen.

28.11.2010, 13:51  

Beitrag #40

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Zitat:
Zitat von marin10_
Die Tribute von Panem 1 - Tödliche Spiele
Die Tribute von Panem 2 - Gefährliche Liebe
Wo haste den Thread von 2007 denn ausgegraben.

Meine:

Die komplette ULLDART-Reihe von Markus Heitz (im Gesamten sind es 9 Bände mit jeweils 300-700 Seiten, insgesamt ca. 5000 Seiten)

Eragon 1-3

Harry Potter 1-7

Die Zwerge
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