Fünfjähriger sticht Schwester nieder Zitat:
Gibts da überhaupt ne Erklärung für?? |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder das ist echt krank :komisch: |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Eigentlich müssen da die Eltern schuld sein. Denn Messer gibt es schon länger, aber solche Fälle sind eher selten. |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Vor kurzem gab es ja in den USA einen ähnlichen Fall, ich weiß bloß leider nicht mehr den Bundesstaat. Jedenfalls hat da ein 11-jähriger mit einer Schrottflinte die Geliebte von seinem Vater erschossen. Und in dem Bundesstaat ist man bereits mit 10 Jahren voll Straffähig und man wird somit nach Erwachsenenrecht verurteilt, weshalb auf den Jungen wohl eine lebenslängliche Freiheitsstrafe wartet |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder das ist hart meinst du das hier apollox: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=752460 Zitat:
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AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Der sieht ja schon wien Monster aus... Wenn ich sein vater wäre würde ich dieses Biest nie wieder sehen wollen. |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Typisch Amiland... Wer ist so blöd und schenkt nem kleinen Kind ne Waffe... Die hab en ja echt den Schuß nicht mehr gehört. |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Zum ersten Bericht: Kann mich nur anschließen, wegen ner Spielkonsole die Schwester zu erstechen, sowas ist doch schon hirnrissig Zweiter Bericht: Also sowas können echt nur Amis machen. Seinem Kind ne Waffe schenken. Oh mein Gott! |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Ich verstehe es einfach nicht... Wieso kann die Dummheit der Menschen nicht einfach aufhören?... Das wird wohl nie geschehen... |
AW: Fünfjähriger sticht Schwester nieder Wenn man sich das mal genauer ansieht, wie die in den USA mit Waffen umgehen, kann man nur den Kopf schütteln. Das Recht, Waffen zu tragen, ist da durch einen Verfassungszusatz ausdrücklich geschützt und in den Köpfen der Leute so verwurzelt, dass jede Diskussion darüber gleich Empörung auslöst. Die sind von Waffen offenbar regelrecht besessen. Das soll noch auf die Pionierzeit im Wilden Westen zurückgehen. Die Gefahr durch Waffenbesitz wird völlig verharmlost ("Nicht Waffen töten, sondern Menschen"). Es verwundert nicht, dass die Waffenlobby zu den größten Wahlkampsspendern der Republikaner gehörte und der Vizepräsident des Waffenbesitzerverbandes vor kurzem öffentlich erklärte, die Regierung Obama habe es auf die "Freiheit der Bürger" abgesehen. Jetzt stürmen alle die Waffenläden, um sich noch schnell mit neuen Waffen einzudecken. Allein im Nov. u. Dez. 08 sollen es mehr als 3 Mio. Menschen gewesen sein, die die dafür nötigen Formalitäten erledigt haben. In vielen Bundesstaaten hat jeder das Recht, eine Schusswaffe zu benutzen "wenn er sich bedroht fühlt". Motto:"Erst schießen, dann fragen". Ergebnis: 40.000 Menschen sterben in den USA jährlich an Schussverletzungen. Täglich kommen 10 Kinder durch Schusswaffen ums Leben. Zahllose Menschen werden von ihren Familienangehörigen erschossen, im Streit oder bei Unfällen. In jedem 2. Haushalt gibt es Waffen. Immer öfter bringen Kinder Gleichaltrige um. Allein 240 Mio. Handfeuerwaffen sollen es in den USA sein. Selbst Dum-Dum-Geschosse gehen dort legal über die Ladentheke. Aber: Auch bei uns sollen nach Polizeiangaben 10 Mio. Waffen legal in Privatbesitz sein und ca. 20 Mio. illegal. Quellen: greenpeace magazin: Wo schon Kinder schiessen lernen USA: Angst vor neuen Waffengesetz treibt Waffenhandel |
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