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Flirtfuchs
01.03.2009, 14:21  

Beitrag #1

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Zasel
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Zitat:
Zitat von T-Online
Wegen eines Streits um eine Spielekonsole hat ein fünfjähriger Junge in Frankreich seine ältere Schwester niedergestochen und schwer verletzt. Als das zehnjährige Mädchen aus dem nordfranzösischen Uckange ihrem kleinem Bruder ihre Spielekonsole nicht leihen wollte, habe der Fünfjährige sich ein Küchenmesser geholt und es der Schwester in den Oberkörper gerammt, berichtet die Zeitung "Le Républicain Lorrain".

Das Mädchen habe viel Blut verloren und sei mit einem Rettungshubschrauber in ein Kinderkrankenhaus gebracht worden. Die Zehnjährige war dem Bericht zufolge jedoch außer Lebensgefahr.Mutter hatte geschlafen

Das Unglück hatte sich zugetragen, als die alleinerziehende Mutter der beiden Kinder nach einer Nachtschicht in ihrem Zimmer schlief. Der Bürgermeister von Uckange, Gérard Leonardi, zeigte sich erschüttert über den Vorfall. "Wie kann ein Kind dieses Alters seine Schwester wegen einer Spielekonsole niederstechen. Das ist unbegreiflich", sagte er der Zeitung. Die Polizei wird die Geschwister voraussichtlich in den kommenden Tagen zu dem Vorfall befragen.
Wie kann sowas nur passieren?
Gibts da überhaupt ne Erklärung für??
01.03.2009, 14:49  

Beitrag #2

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das ist echt krank Sehr genervt
01.03.2009, 14:50  

Beitrag #3

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Eigentlich müssen da die Eltern schuld sein.
Denn Messer gibt es schon länger, aber solche Fälle sind eher selten.
01.03.2009, 15:51  

Beitrag #4

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Vor kurzem gab es ja in den USA einen ähnlichen Fall, ich weiß bloß leider nicht mehr den Bundesstaat.
Jedenfalls hat da ein 11-jähriger mit einer Schrottflinte die Geliebte von seinem Vater erschossen. Und in dem Bundesstaat ist man bereits mit 10 Jahren voll Straffähig und man wird somit nach Erwachsenenrecht verurteilt, weshalb auf den Jungen wohl eine lebenslängliche Freiheitsstrafe wartet
01.03.2009, 15:53  

Beitrag #5

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das ist hart

meinst du das hier apollox: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=752460
Zitat:
USA/Prozess: Elfjähriger erschoss Schwangere mit eigener Schrotflinte (Update)


SN berichtete bereits über den Fall des Elfjährigen, der die hochschwangere Freundin seines Vaters erschoss. Ein Staatsanwalt im US-Bundesstaat Pennsylvania gab nun an, dass ihm die Hände gebunden sind und er keine andere Wahl hat: Er muss ihn als Erwachsenen aburteilen.

Der Elfjährige wird wie ein Erwachsener für das Verwenden seiner eigenen 20-kalibrigen Schrotflinte angeklagt, mit der er vermutlich die im achten Monat Schwangere am vergangen Freitag tötete. Die Pistole war ein Weihnachtsgeschenk seines Vaters, der den Jungen zum Jäger ausbilden wollte.

Der Junge, der einen verwirrten Eindruck macht, sitzt im Gefängnis ein, ist aber von den anderen Häftlingen getrennt. Sein Anwalt will versuchen, den Fall vor das Jugendgericht zu bringen, damit der Vater des Jungen Kaution stellen kann. So könnte er aus dem Gefängnis vorerst entlassen werden.

01.03.2009, 16:13  

Beitrag #6

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Der sieht ja schon wien Monster aus...
Wenn ich sein vater wäre würde ich dieses Biest nie wieder sehen wollen.
01.03.2009, 16:14  

Beitrag #7

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Typisch Amiland...
Wer ist so blöd und schenkt nem kleinen Kind ne Waffe...
Die hab en ja echt den Schuß nicht mehr gehört.
02.03.2009, 20:23  

Beitrag #8

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Zum ersten Bericht:
Kann mich nur anschließen, wegen ner Spielkonsole die Schwester zu erstechen, sowas ist doch schon hirnrissig
Zweiter Bericht:
Also sowas können echt nur Amis machen. Seinem Kind ne Waffe schenken. Oh mein Gott!
02.03.2009, 22:47  

Beitrag #9

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Ich verstehe es einfach nicht... Wieso kann die Dummheit der Menschen nicht einfach aufhören?...
Das wird wohl nie geschehen...
03.03.2009, 14:04  

Beitrag #10

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Wenn man sich das mal genauer ansieht, wie die in den USA mit Waffen umgehen, kann man nur den Kopf schütteln. Das Recht, Waffen zu tragen, ist da durch einen Verfassungszusatz ausdrücklich geschützt und in den Köpfen der Leute so verwurzelt, dass jede Diskussion darüber gleich Empörung auslöst. Die sind von Waffen offenbar regelrecht besessen. Das soll noch auf die Pionierzeit im Wilden Westen zurückgehen. Die Gefahr durch Waffenbesitz wird völlig verharmlost ("Nicht Waffen töten, sondern Menschen"). Es verwundert nicht, dass die Waffenlobby zu den größten Wahlkampsspendern der Republikaner gehörte und der Vizepräsident des Waffenbesitzerverbandes vor kurzem öffentlich erklärte, die Regierung Obama habe es auf die "Freiheit der Bürger" abgesehen. Jetzt stürmen alle die Waffenläden, um sich noch schnell mit neuen Waffen einzudecken. Allein im Nov. u. Dez. 08 sollen es mehr als 3 Mio. Menschen gewesen sein, die die dafür nötigen Formalitäten erledigt haben. In vielen Bundesstaaten hat jeder das Recht, eine Schusswaffe zu benutzen "wenn er sich bedroht fühlt". Motto:"Erst schießen, dann fragen". Ergebnis: 40.000 Menschen sterben in den USA jährlich an Schussverletzungen. Täglich kommen 10 Kinder durch Schusswaffen ums Leben. Zahllose Menschen werden von ihren Familienangehörigen erschossen, im Streit oder bei Unfällen. In jedem 2. Haushalt gibt es Waffen. Immer öfter bringen Kinder Gleichaltrige um. Allein 240 Mio. Handfeuerwaffen sollen es in den USA sein. Selbst Dum-Dum-Geschosse gehen dort legal über die Ladentheke. Aber: Auch bei uns sollen nach Polizeiangaben 10 Mio. Waffen legal in Privatbesitz sein und ca. 20 Mio. illegal.

Quellen:
greenpeace magazin: Wo schon Kinder schiessen lernen
USA: Angst vor neuen Waffengesetz treibt Waffenhandel
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Schwester nieder
Fünfjähriger sticht Schwester nieder