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25.04.2016, 00:10  

Beitrag #23561

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Eine Freundin von mir hats auch studiert und nicht mal ein Semester ausgehalten, weil das Studium zu einem Großteil aus Mathe bestand. Und wir reden hier nicht von popeligem Schulmathe. Viel Spaß bruh Lachen
25.04.2016, 15:07  

Beitrag #23562

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Zitat:
Zitat von Ballack 500
@nauru VWL ist bei mir als Studium in der nähreren Auswahl Lachen Ursprünglich wollte ich BWL Studieren, aber das ist viel zu überlaufen. Teilweise finden Absolventen keinen Job und müssen sich dann ne Zeit lang mit 450 € Jobs durchschlagen, trotz eines erfolgreichen Studiums.
Für nen Laien wie mich hört sich Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ziemlich ähnlich an.Lachen BWL halt nen bisschen mehr unternehmsorientiert. Aber was kann man denn mit VWL anfangen? Hätte gedacht, dass man mit VWL eher schlechtere Chancen hat als mit BWL um später nen guten Job zu finden.
25.04.2016, 19:23  

Beitrag #23563

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Zitat:
Zitat von Nauru
Eine Freundin von mir hats auch studiert und nicht mal ein Semester ausgehalten, weil das Studium zu einem Großteil aus Mathe bestand. Und wir reden hier nicht von popeligem Schulmathe. Viel Spaß bruh Lachen
Dat Motivation tho LachenLachen

VWL konzentriert sich auf die Wirtschaft des Staates. Beziehungen zwischen Haushalten und Unternehmen, Steuersysteme, Mindestlohn usw. Also eher die Auswirkungen von den Handlungen des Staates, der Haushalte oder der Unternehmen auf die jeweils zwei anderen Faktoren. BWL konzentriert sich eher auf die Wirtschaft und die damit verbunden Interessen eines einzelnen Betriebes ohne groß auf die Konkurrenz, den Staat oder den Verbraucher zu gucken, solange es für die eigene Wirtschaft positiv ist. Sollte natürlich im legalen Bereich passieren, ohne Kartellbildung oder Preisabsprachen und dem ganzen Gedöns. Oder das fälschen von Abgaswerten, aber da fällt mir auch noch keiner ein der das gemacht hat... Lachen

Es gibt zwar auch VWLer in Unternehmen, aber eher weniger. Meistens auch nur wenn sie in die Fachricjtung Projektmanagement, Statistik und sowas geht. Am meisten findet man Arbeitsplätze in staatlichen Einrichtungen.

Somit hat man als BWLer mehr Jobangebote, da es mehr Unternehmen gibt, aber da eben so viele BWL studieren, ist der Arbeitsmarkt sehr voll. Das Problem ist halt, dass viele die kein Plan haben was sie studieren wollen, einfach bwl studieren.

Morgen Englischabi. Überhaupt keine Nervösität oder so. Obwohl ich kaum was gemacht habe. Nur nochmal wichtige Texte durchgelesen
26.04.2016, 18:00  

Beitrag #23564

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Also ich würde eher was chilliges nehmen als Studienfach und nicht so was anstrengendes wie BWL/VWL und co. Wie Nauru schon sagt, ist da einiges an Mathe dabei. Liegt dir Mathe denn in der Schule? Wenn ja, wäre das nicht so schlimm. Sonst sollte man sich das vlt. nochmal überlegen ob VWL so ne gute Wahl ist.
26.04.2016, 18:10  

Beitrag #23565

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Haut mal ein paar Vorschläge bezüglich eines chilligen Studienfaches raus Lachen
Würde mich mal interessieren
26.04.2016, 18:21  

Beitrag #23566

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Also sowas wie das was Nauru macht mit Tourismuswirtschaft hört sich ziemlich entspannt an. Oder das was er ursprünglich machen wollte, also Medienwissenschaft. Sonst wäre Kommunikationswissenschaft vlt. noch was.
26.04.2016, 20:09  

Beitrag #23567

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ICh gehe bei der Suche nach einem Studienfach eher danach, was mich interessiert und was hilfreich für meine weitere Karriere sein könnte. Also fällt Philosophie zum Beispiel weg. Sowas wie Tourismuswirtschaft ist natürlich auch hilfreich für die Karriere, aber die Tourismusbranche interessiert mich null Lachen

Ich bein kein Matheschüler der sich nach einmal hören dransetzen kann und sofort alles versteht. Wenn ich mich dann aber mal zum lernen hinsetze und das wie auch immer nochmal erklärt bekomme, versteh ich das meiste eigentlich recht schnell und kann es auch anwenden. So ein paar Dinge versteh ich auch überhaupt nicht.

Meine letzten 5 Klausurnoten: 12,0,9,11,2 Lachen Bei den 2 und 0 Punkten hatte ich einfach überhaupt kein Bock zu lernen.
27.04.2016, 19:08  

Beitrag #23568

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Wer die klassischen Studiengänge meiden möchte, findet in jedem Falle auch ausgefallenere.

Tourismuswirtschaft hört sich doch schon gut an. Das klingt jedenfalls so, als ob man das Studium nicht leichenblass und mit schwarz geränderten Augen, sondern braun gebrannt und gut erholt abschließen könnte. Vielleicht sollte man dann aber auch gleich "Cruise Industry Management" (= See- und Kreuzfahrttouristik) in Bremerhaven studieren.

Wenn die Freizeit nicht zu sehr unter dem Studium leiden sollte, könnte man auch "Angewandte Freizeitwissenschaften" studieren (in Bremen).

Wem Kaffeepausen wichtig sind, dem empfehle ich "Coffeemanagement" (Northern Business Akademy Hamburg).

Wer sich mehr für alkoholische Getränke interessiert, könnte "Brauwesen" (Weihenstephan) oder "Weinbau" (Geisenheim) wählen.

Hinweisen möchte ich auch auf die Studiengänge "Puppenspiel" (Hochschule für Schauspielkunst Berlin) oder "Figurentheater" (in Stuttgart). Das wäre doch was für die, die sich schon immer für Kasperltheater interessiert haben.

Sollte all dies noch nicht ausgefallen genug sein, sollte man sich vielleicht für den Studiengang "Friesische Philologie" (in Kiel) entscheiden. Friesisch sprechen wohl nur noch 8000 Personen.

Last but not least hätte ich noch "Angewandte Sexualwissenschaften " (in Merseburg/Schweiz) vorzuschlagen. Wen auch das nicht interessiert, dem ist auch nicht mehr zu helfen.Gut gelaunt
29.04.2016, 16:14  

Beitrag #23569

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Na, habt ihr euch schon auf den 1. Mai vorbereitet?^^ Ich gehe mal davon aus, dass auch unsere Fast-Abiturienten wie Ballack am 1. Mai nicht in der Bude hocken werden und den Kopf in die Bücher stecken.Lachen
29.04.2016, 21:32  

Beitrag #23570

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Ich lasse es eher entspannt an gehen und habe noch nichts geplant, außer wie Sonntags üblich laufen zu gehen.
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