FIFA 4 LIFE - [Managerstory] Manchester City

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01.07.2011 – Lange hatte sich hingezogen, die Entscheidung für einen neuen Trainer bei den Citizens. Nachdem der Italiener Roberto Mancini (46) aufgrund von wachsender Unzufriedenheit und dem Fehlen der richtigen Chemie zwischen den Verantwortlichen vor ziemlich genau einem Monat die Beine in die Hand nahm, tat sich erst einmal eine Woche gar nichts. Danach schien es erste Kandidaten gegeben zu haben. Zuerst war man wohl an José Mourinho (48) dran, der bei Real Madrid noch über einen hoch dotierten vertrag verfügt und zuerst Interesse bekundete: „Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist ein Trainer meines Formats immer und in Manchester sind viele Möglichkeiten beziehungsweise Freiheiten und eine schöne Stadt vorhanden.“ Später sagte der Boss der Galaktischen Florentino Pérez (64) jedoch aus, dass man den Portugiesen „keinesfalls kampflos aufgeben“ würde und alles dafür tun würde, den zweifachen Champions League – Sieger zu halten. Somit schrieb man Mourinho wohl nach Aussagen der City-Führung ab und neue Kandidaten kamen ins Spiel. Über Ottmar Hitzfeld, der sich in einem Interview als zufrieden in der Schweiz herausstellte, wurde nicht lange diskutiert, um einen Wechsel von Spaniens Nationaltrainer Vicente del Bosque (60) rankten sich die Gerüchte schon mehrere Wochen lang. Wie schon Mourinho bezeugte auch Del Bosque zuerst Interesse: „Ich habe mit der Nationalmannschaft meines Landes die höchste zu gewinnende Trophäe geholt und kann zufrieden sein, vielleicht ist jetzt sogar der richtige Zeitpunkt gekommen, hier aufzuhören. Entschieden ist jedoch noch nichts.“ Das hörte sich doch schon etwas überzeugender an, als die Bekenntnisse Mourinhos, doch auch der aus Salamanca stammende Fußballlehrer lehnte letztendlich ab, als sich die Gerüchte um einen Landsmann von Ihm zuspitzten: Sir Alex Ferguson wehrte sich ungefähr zeitgleich sofort gegen den Vorwurf, er habe Wechselgedanken, doch Josep Guardiola (40) schien interessiert zu sein und schon nach einer Woche voller Fragezeichen, in der sich das Trainerkarussell heftig drehte, meldete man in Manchester Vollzug. Nach wenigen Stunden, in denen sich Vereinsführung und Guardiola selbst ersten Fragen stellten, wurde klar, dass dies ein erster richtiger Transfer geworden war, man bezahlte 15.000.000 €, um sich die Dienste des Trainers zu sichern, der zuvor beim FC Barcelona in seiner Heimat unglaubliche Erfolge feierte.

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Die Spieler des FC Barcelona feiern ihren Trainer Josep Guardiola nach dem Gewinn der Champions League.

1971 in Katalonien (Spanien) geboren, spielte in seiner Jugend zuerst bei Gimnàstic de Manresa, dann wurde er schon mit 13 Jahren in die Jugend des großen FC Barcelona geholt. Mit 19 gab er sein Debüt in der hiesigen Profimannschaft und eineinhalb Jahre später schon war er im Team, als der Europapokal der Landesmeister im Wembley Stadium (England) gegen Sampdoria Genua geholt werden konnte. Der Mittelfeldspieler sammelte hier zudem in 263 Spielen weitere Titel, wie zum Beispiel mehrere Meisterschaften, bevor er im September 2001 zu Brescia Calcio wechselte. Hier hatte er, wie auch später beim AS Rom, abermals Brescia und später Al-Ahli SC in Katar, nur kurze Intermezzi. Nachdem er seine Karriere hier beendete, spielte er trotzdem noch eine Halbsaison in Mexiko bei Dorados de Sinaloa, danach hörte der Spanier endgültig als aktiver Fußballer auf. Schon ein Jahr später durfte er bei seinem ehemaligen Club FC Barcelona an der Küste Spaniens die zweite Mannschaft trainieren, dort konnte er überzeugen und später wurde er „befördert“: Am 8. Mai 2008 gab Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona, bekannt, dass Guardiola zur Saison 2008/2009 Frank Rijkaard als Cheftrainer des Profi-Kaders ersetzen werde. Mit 37 Jahren wurde Guardiola, der vorerst einen 2-Jahres-Vertrag bekam, drittjüngster Trainer in der Vereinsgeschichte und doch lastete natürlich großer Druck auf dem Fußballlehrer, da die Katalanen zum Beispiel zwei Jahre zuvor (2006) die Champions League gewinnen konnten. Den Druck scheinbar völlig ignorierend, leistete Guardiola hier sofort nahezu einwandfreie Arbeit, in der ersten Saison konnte nach dem „großen“ Triple (Sieg in der spanischen Meisterschaft, dem spanischer Pokal und der Champions League), welches bis dato noch keinem spanischen Verein gelang, auch noch der spanische Supercup (gegen Athletic Bilbao), der UEFA-Supercup (gegen Schachtar Donezk) und die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft (gegen Estudiantes de la Plata) gewonnen werden. Damit schloss man eine wahnsinnige und höchst erfolgreiche Saison ab, in der man schnelles, kreatives und flüssiges Spiel zeigte. Guardiola wurde spätestens jetzt der ganzen Welt bekannt. Auch 2009/2010 gewann der Spanier die Meisterschaft, doch ein Jahr (Saison 2010/2011) später sicherte sich Real Madrid nach langer Zeit wieder den Gewinn der Liga. Und Guardiola? Der flüchtet. Ob es nun wegen des ausbleibenden Erfolgs oder aufgrund neuer Suche von Herausforderungen geschah, wollte der Katalane noch nicht erläutern, doch eine große Pressekonferenz wurde anberaumt, nachdem Guardiolas Wechsel fix war.

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Wer wird neuer Trainer des englischen Erstligisten "Manchester City"?

Es gibt einige Punkte zu vergeben, Leute ;)

Die Antworten José Mourinho (mjs, El Gordo, Barrios18, Speedy04 und vappy), Vicente del Bosque (TheOnlyLegend, Marin10_ und Ballack 500), Ottmar Hitzfeld (Lask Fan) und Sir Alex Ferguson (-) waren leider falsch, neuer Trainer ist der Katalane Josep Guardiola geworden.

Die richtige Antwort und somit die ersten 20 Punkte bekommen Nauru, der "in letzter Sekunde" abgestimmt hat, und Centauri! :daumen: