07.12.2007, 21:44 | Suchen
Beitrag #11 | |
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ach ja ich meine das insgeamte, also die chemie meinte ich auch. sry^^
| | 07.12.2007, 22:55 |
Beitrag #12 | |
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Ich find immer Chemie leichter, die ist nach 2-3 Saisons bei mir immer ganz oben, auch mit mittleren Teams, hingegen ist die Moral bei den Top-Spielern top, bei den Spielern die nicht so oft spielen, da die sich noch entwickeln als Bsp, ist die meist mittelmaß
| | 07.12.2007, 22:59 |
Beitrag #13 | |
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Kommt halt immer darauf an, wie man an die ganze Sache ran geht. Da ich mit Bayern spiele, muß ich es ja wie Hitzfeld machen, also viel rotieren. Da geht die Chemie nun mal nicht so schnell hoch. Wogegen die Moral eigendlich immer ziehmlich weit oben ist, da ja jeder mal spielen darf. So alle 2 Spiele wechsel ich da schon mal.
| | 08.12.2007, 17:09 |
Beitrag #14 | |
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| | Zitat: Die Teamchemie ist bei mir trotz Rotation (damit die Moral der Auswechselspieler besser wird) sehr schlecht.
Was mache ich nur falsch? | Ich wüste ein Gegenmittel: lasse Dein Spieler mehr trainiren. | | 10.12.2007, 15:33 |
Beitrag #15 | |
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Bist Du sicher, dass das funktioniert?
Denn vom Trainieren werden die Spieler ja eigentlich nur besser.
| | 10.12.2007, 15:44 |
Beitrag #16 | |
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Wenn man nicht mind 19 Spieler im Kader hat, also mind einen der nicht im Kader ist, dann leidet die Chemie auch relativ stark..
| | 15.12.2007, 15:36 |
Beitrag #17 | |
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Aber wenn man nur so wenige Spieler hat ist das auch schlecht, z.B: bei Verletzungen.
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