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Flirtfuchs
05.09.2011, 16:03  

Beitrag #31

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ersan1000
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ersan1000
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Paul, du weißt was ich von deinen berichten, einleitungen etc. halte. Wie immer PERFEKT. Die ganzen Grafiken sahen einfach BOMBE aus. Die Texte waren auch klasse geschrieben und es spaß gemacht sie zu lesen. Ja was soll ich sagen. Klasse Einleitung wie auch zuvor Weiter so Lachen
06.09.2011, 21:15  

Beitrag #32

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Jisatsu
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Platz drei in der Liga mit zehn Punkten Abstand auf Dortmund und drei auf „Vizekusen“, Champions League im Achtelfinale – Erneut gegen die Mailänder – verlassen, Pokal-Aus im Halbfinale gegen Schalke und keinen Sieg gegen den Deutschen Meister: Die vergangene Saison ist ******* gelaufen, das will ich so mal festhalten. Gerade ich als Bayern-Fan hätte mir da ein etwas besseres Endresultat gewünscht aber was will man da groß machen? Nachdem Heynckes das Ruder jetzt ja wieder in der Hand hat wird es hoffentlich bergauf gehen mit meinen Bayern, alles Andere wäre doch mehr als nur enttäuschend. Um zu mir zu kommen: Ich bin Paul Foerst, 29 Jahre alt und lebe mit meiner Freundin in einer Wohnung im Bayrischen Unterhaching. Fußball ist für mich nicht nur eine Leidenschaft sondern vielmehr ein wichtiger Teil meines Lebens. Mit dem Kicken angefangen habe ich bereits zu Grundschulzeiten, damals noch in der F- und E-Jugend des SV Darmstadt 98. Ich war vielleicht nicht unser bester Spieler – Bevorzugt habe ich als Leiter und Denker im zentralen Mittelfeld agiert (Mal schön ausgedrückt) – doch war keinesfalls schlecht. Nach unserem Umzug in den Süden Deutschlands im Sommer ’91 dann, habe ich weitere fünf Jahre in den Jugendmannschaften des FT Starnberg 09 (Das FT steht für „Freie Turnerschaft“ – Muss man nicht wissen) verbracht, ehe ich mich schließlich als Fünfzehn-Jähriger für die B-Jugend des großen FC Bayern München empfehlen konnte. Klingt jetzt zwar relativ spektakulär; war es aber gar nicht. Bis zum reifen Profialter habe ich mich ohne wirklich viele Einsatzzeiten durch die B- und A-Jugend geschleppt, ehe ich von Zuhause auszog und mir meine eigene Wohnung etwa eine halbe Stunde Fahrt weiter in Richtung Osten in Unterhaching gesucht habe, wo ich mich nach einem kurzen Probetraining für die Profimannschaft der SpVgg Unterhaching empfehlen konnte. Hier ist es jetzt genau umgekehrt: Klingt langweilig; war es aber gar nicht! Denn – Und das dürften jetzt nicht alle wissen – gelang dem Verein pünktlich zu meiner Ankunft der erstmalige Aufstieg ins Deutsche Oberhaus, der Bundesliga. Na ja okay, das Auftaktspiel gegen die Frankfurter Eintracht ging zwar verloren und auch gegen den großen FC Bayern sprangen nur zwei Niederlagen heraus (0:1 und 0:2 – Will ich nur anmerken, weil es ja eigentlich gar nicht so schlimm klingt), doch konnten wir den Münchenern immerhin durch einen 2:0 Sieg über Leverkusen (Damals wie heute mit Michael Ballack, der uns durch ein Eigentor den Führungstreffer gesichert hat) zum punktgleichen ersten Platz verhelfen. Die Saison beendeten wir vielleicht etwas glücklich auf dem zehnten Platz noch vor dem BVB, gegen die wir wohl gemerkt zudem zwei Mal drei Punkte geholt haben – Heute kaum vorstellbar oder nicht?


Meine bescheidenen Stationen als Profifußballer: Darmstadt, Starnberg, Bayern und Unterhaching

Na ja, die Euphorie konnten wir irgendwie nicht so ganz wieder mit in die kommende Spielzeit bringen und landeten nach einer erneuten Niederlage gegen die Frankfurter im Auftaktspiel und insgesamt 14 weiteren verlorenen Partien (Im Kontrast zu acht Siegen) auf Platz 16, was den sofortigen Abstieg bedeutete. Immerhin holte der FCB in diesem Jahr gegen den FC Valencia in Mailand das Finale der Champions League, was mir wenigstens ein kleiner Trost war. Meine zweite war gleichzeitig auch meine letzte Spielzeit in Unterhaching und allgemein in Bayern; es zog mich nach Köln. ‚Warum Köln? Was will der Foerst denn bitteschön in Köln?’ – Nun ja, nach meinem bestandenen Abitur und längeren Überlegungen entschloss ich mich zu einem Sportstudium und welche Einrichtung eignet sich dazu wohl schon besser als die Deutsche Sporthochschule in Köln, die wahrscheinlich größte seiner Art weltweit. Den benötigten Eignungstest schaffte ich problemlos, woraufhin mich acht Semester mit dem Schwerpunkt auf Sportmanagement und Sportkommunikation erwarteten. Wie die ganz Hellen jetzt wohl bemerkt haben: Ich wollte Trainer werden; mich nicht weiter über die Unfähigkeit Anderer beschweren müssen sondern selbst die Führung übernehmen. Aufgrund meiner weitreichenden Kenntnisse im Bereich Fußball, meiner schnellen Auffassungsgabe und weiterer zahlreicher Talente, deren Auflistung allerdings eine halbe Ewigkeit dauern würde, malte ich mir eine glorreiche Zukunft aus. Nun gut, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen hoch gegriffen und übertrieben aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt (Okay; falsches Sprichwort gewählt aber was soll’s). Bei der ganzen Zeit, die ich aufbringen musste, kam das Fußballspielen leider ein wenig kurz; bei meinem neuen Verein, dem FC Viktoria Köln, konnte ich nur unregelmäßig mittrainieren und spielte auch an den freien Wochenenden nur selten. Pünktlich zur ‚Halbzeit’ – Zwei Jahre meines Studiums waren bereits vorbei und mit meiner Freundin, die ich währenddessen an der Sporthochschule kennen gelernt hatte, war ich bereits zusammen gezogen – Begann ich mich um den Erwerb der C-Lizenzstufe. Wer jetzt nur Bahnhof versteht, dem soll ausgeholfen werden: Fußballtrainer wird man nicht so mir nichts, dir nichts; da steckt lange Arbeit dahinter! Zuerst muss man die drei Lizenzstufen von C bis A erwerben, ehe man sich an der Hennes-Weisweiler-Akademie des DFB – Ebenfalls in Köln – einschreiben lassen kann, aber dazu später mehr. Voraussetzungen zum Erwerb dieser Lizenz, die mich zur Arbeit mit Junioren und Senioren – Was natürlich noch nicht der geplante Durchbruch ist aber das kommt ja noch – berechtigt, sind zum einen die Mitgliedschaft bei einem Verein (Hab ich) und ein 16-Stündiger Erste-Hilfe-Kurs (Musste ich wahrhaftig über mich ergehen lassen). Es folgten somit zusätzlich zu meinem Studium 120 (Ungelogen) Lerneinheit inklusive diverser Lernerfolgskontrollen (Wer sich solche Systeme ausdenkt gehört hinter Gitter) bei den 8-Jährigen Kindern aus der F-Jugend in meinem Verein und das will ich wahrlich keinem wünschen!


Zu bemitleiden ist der Mann, der heute diese Chaostruppe trainiert

Aber ich will ja nicht jetzt den Teufel an die Wand malen; der Trainerberuf hat natürlich auch seine Vorzüge, auch wenn sich diese mir bislang noch nicht darbieten konnten. Gegen Ende meines Sportstudiums konnte ich meinen ersten Lizenz-Schein dann auch hocherfreut entgegen nehmen und entschied mich erwartungsgemäß für die nächste Stufe. Für die B-Lizenz, die mich für ‚Trainingsaufgaben im leistungsorientierten Junioren-Fußball’ qualifiziert, brauchte ich weitere 60 Trainingseinheiten, die ein weiteres Jahr in Anspruch nahmen und sich zudem als deutlich angenehmer entpuppten als nach den vorherigen erwartet. Klingt alles nur halb so wild; war es bis dahin auch. Im jungen Alter von 24 hatte ich nun schon mein Sportstudium sowie die ersten beiden Lizenzen in der Tasche, doch das war es fürs Erste auch. Nicht dass ich keine Lust mehr hatte – Das auf keinen Fall – Doch für den Ausbildungsgang zum Trainer mit A-Lizenz wird man eben erst zugelassen, wenn man vom zuständigen Landesfachverband dafür vorgeschrieben wird. Unverständlich, dass denen mein Talent entgehen konnte, doch so war es eben nun mal und so musste ich zunächst weitere gute zwei Jahre die B-Junioren unseres Vereins trainieren, ehe ich endlich meine Zulassung bekam. Der so wichtigen Entgegennahme meiner A-Lizenz kam ich Tag für Tag ein Stück näher, ehe ich nach einem weiteren Jahr letztendlich zum Trainer im höheren Amateurenbereich und der Regionalliga ‚befördert’ wurde. Zum Einschreiben an der Hennes-Weisweiler-Akademie des DFB, die sich ebenfalls auf dem Kampus der Kölner Sporthochschule befindet, fehlte mir allerdings noch ein weiteres Jahr an Praxis in der Regional- oder Oberliga. Somit entstand auch zugleich ein neues Problem: Der angebotene Posten als Cheftrainer bei Viktoria Köln half mir so ziemlich gar nichts, da der Verein ausgerechnet jetzt den Gang in die Landesliga antreten musste und das Jahr somit weggeworfene Zeit gewesen wäre. Die Suche nach einem neuen Verein gestaltete sich als schwieriger als vorerst angenommen, doch schließlich fand ich im Bonner SC meinen nächsten Arbeitgeber. Die halbe Stunde Fahrt bis zum Trainingsplatz musste ich hinnehmen und mit dem Klassenerhalt wurden mir machbare Ziele erteilt. Der Verein war zuvor aus der NRW-Liga aufgestiegen und sollte sich nun unter meiner Hilfe in der Regionalliga West behaupten. Die Saison 2009/2010 beendete ich mit dem Verein auf Platz 10 der Endtabelle; fünf weitere Teams steckten also zwischen uns und den Abstiegsplätzen. Auch wenn die Vereinsführung mich noch gerne für einige weitere Jahre verpflichtet hätte, war ich mir meiner Ziele durchaus bewusst. Ich hatte nun endgültig alle Vorraussetzungen erfüllt und schrieb mich stolzerfüllt für die Akademie ein.


Wieder die Schulbank drücken – Pflichtprogramm auf dem Weg zum Fußballtrainer

Heute muss ich mir eingestehen, dass ich vielleicht doch noch ein Jahr als Trainer in Bonn hätte bleiben sollen; in diesem Jahr hätte ich mit Mehmet Scholl und Stefan Effenberg gleich zwei ehemalige Weltspieler und Riesen-Idole als Platznachbar, aber man kann eben nicht immer alles im Leben haben. Nun saß ich eben mit irgendwelchen 23 No-Names in einem Raum, die mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit in nur wenigen Jahren zu mir hochblicken werden und sich glücklich schätzen werden mit mir in einem Raum gesessen zu haben. Unterrichtet wurden wir von Montags bis Mittwochs, von 8:00 Uhr morgens bis 19:00 Uhr abends in Fächern wie Fußball-Lehre, Trainingswissenschaften, Psychologie und Pädagogik aber auch Ernährungslehre oder Regelkunde von Frank Wormuth, der nach seiner Zeit als Aktiver bei Freiburg und Berlin und mehreren Trainerstationen seit 2008 Leiter der Fußballlehrerausbildung hier ist. Zur zehnmonatigen Ausbildung gehört neben einer sechs Wochen langen ‚Selbststudiums-Phase’, die zur Wiederholung des Stoffes dient, auch eine 13-Wöchige Praktikumsphase, von denen ganze acht Wochen - Über die gesamten zehn Monate, die die Ausbildung in Anspruch nimmt, verteilt – Bei einem Bundesligisten im Lizenzbereich und im Nachwuchsleistungszentrum verbracht werden. Mit dem Hintergrundwissen, dass ich nicht der Einzige meiner größtenteils deutlich älteren Kollegen sein werde, hatte ich mich bereits recht früh – Und wo auch sonst – beim FC Bayern beworben. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit auf eine Zusage in meinem Fall nicht allzu groß war – Das Einzige was mich auf dem Papier mit dem Verein verbindet waren nun mal die paar Jahre, die ich im Amateuren-Team aktiv war – stand das Glück dieses Mal auf meiner Seite und bereits als einer der Ersten hatte ich meinen Praktikumsplatz sicher. Um das eintägige Training, dass ich unter der Aufsicht von Chefcoach Louis Van Gaal mit den Profis durchführen durfte, könnt ihr mich natürlich gerne beneiden. Doch das sollte nicht das einzige Highlight in meiner Zeit an der Akademie bleiben: Bei der Verteilung der Abschlusszeugnisse stand fest, dass ich Bester meines Lehrgangs war – Optimale Startchancen ins Trainerleben? Nun, um auf den Boden der Realität zu kommen: Selbst Udo Lattek hatte ’ne vier in Pädagogik und auch Heynckes hatte in Psychologie nur die Note ‚ausreichend’. Aus beiden ist eine Menge geworden, nach deinen Noten fragt ja letzten Endes eh niemand mehr; gemessen wird man als Trainer an seinen Erfolgen und gerade die fehlen mir noch. Von meinem Wunsch nach zehn Jahren Köln wieder zurück in die Bayrische Heimat zu ziehen konnte ich meine Frau mit großer taktischer Raffinesse (Einer viel zu teuren Halskette) schließlich auch überzeugen und wir zogen zurück nach Unterhaching. Das ist jetzt gut zwei Monate her – Was seit dem passiert ist? Nach der Entlassung von Chef-Coach Klaus Augenthaler konnte ich mir vorerst den Posten auf der Trainerbank der SpVgg Unterhaching, meinem ehemaligen Verein, sichern, wo ich nun Nachfolger von reichlich Prominenz, wie Werner Lorant oder Andreas Brehme werde. Der bis heute größte Schritt in meiner fußballerischen Karriere musste natürlich großzügig gefeiert werden, schließlich habe ich meine alten Freunde hier auch eine halbe Ewigkeit nicht mehr zu Gesicht bekommen.


Die letzte Saison unter Augenthaler endete auf Platz 14 – Was ist für mich drin?

Und hier stehe ich als nun auf dem Unterhachinger Trainingsgelände - Direkt an unserem Stadion am Sportplatz – Den Ligaauftakt gegen Preußen Münster am 23. Juli fest im Blick und die Karten für das erste Bayern-Spiel dieser Saison am Dienstag in einigen Wochen im ‚LIGA total! – Cup’ gegen den Hamburger SV bereits in der Tasche.
06.09.2011, 21:28  

Beitrag #33

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Den ersten Teil kannte ich und der war ja damals schon sehr anregend
heute hast du den anderen teil nachgelegt und ich fand es echt bombastisch, vor allem diese genialen Bilder Zwinkern
Wo bekommst du die her? goole?? Lachen

Also dein text ist genial und ich habe eigenlich kaum was zu meckern, bis auf das, was ich dir schon gesagt hatte

PERFEKT

Super die Ich-perspektive und schön, dass du weietrhin bei haching bist Lachen
Aber darfst du da eigentlich zu den bayern-Spielen? xD
06.09.2011, 21:29  

Beitrag #34

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Hamma, hamma, hamma geil! Daumen hoch
Gefällt mir sehr, sehr gut ^^
Finde es richtig hamma, dass du mal einen Bericht aus der Ich-Form geschrieben hast, und über deine Karriere berichtest. Der Bericht ist richtig spannend, ich fand es schade, als er zuende war. Die Bilder sind auch mal wieder richtig gut gewählt, auch deine Stationen als Profifußball sind interessant, sogar bei Bayern Zufrieden
Insgesamt mal was anderes, ich finde es richtig perfekt, deine Story ist bisher so hamma, ich freue mich so sehr. Vielleicht solltest du alles in ein Buch verfassen und dies verkaufen ^^
06.09.2011, 21:48  

Beitrag #35

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Zitat:
Pünktlich zur ‚Halbzeit’ ... Begann ich mich um den Erwerb der C-Lizenzstufe
ÄH?^^

Zudem macht man meiner Meinung nach bei wörtlicher Rede keinesfalls , und ' sondern ".

Ansonsten mit Witz und stilistisch sehr guter Wortwahl verfasst. Ich bin beeindruckt. Und gespannt, was folgen wird Zufrieden
06.09.2011, 21:49  

Beitrag #36

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Zitat:
Pünktlich zur ‚Halbzeit’ ... Begann ich mich um den Erwerb der C-Lizenzstufe
ÄH?^^

Zudem macht man meiner Meinung nach bei wörtlicher Rede keinesfalls , und ' sondern ".

Ansonsten mit Witz und stilistisch sehr guter Wortwahl verfasst. Ich bin beeindruckt. Und gespannt, was folgen wird Zufrieden
06.09.2011, 22:31  

Beitrag #37

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Danke euch dreien für die positive Kritik ;D
Erleichtert mich, da ich ja nich genau wusste wie das jetzt ankommt :S

@Nico:
Die Fotos hab ich alle selber geschossen und dann halt noch bearbeitet ;)
Naja, an den Spieltagen kann ich ja natürlich dann nich die Bayern sehen, aber jetzt beim Liga total Cup oder auch CL dürfte ja möglich sein; vllt auch Sonntagsspiele ^^
Wird aber natürlich trotzdem immer ein Bericht zu jedem Spiel kommen :D !

@Julian:
Da hab ich wohl was ungeschickt ausgedrückt ^^"
Habe sozusagen die 'Halbzeit' des Studiums gemeint ;D
Daher auch keine wörtliche Rede ;D
07.09.2011, 15:15  

Beitrag #38

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Zitat:
Zitat von Jisatsu
@Julian:
Da hab ich wohl was ungeschickt ausgedrückt ^^"
Habe sozusagen die 'Halbzeit' des Studiums gemeint ;D
Daher auch keine wörtliche Rede ;D
Klar mensch, das weiß ich, war von mir auch nicht auf das Zitat bezogen Zwinkern Hattest an anderen Stellen , und ' für wörtliche Rede meine ich Zufrieden
07.09.2011, 15:31  

Beitrag #39

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Asoooo ^^
Naja wörtliche Rede hatte ich aber eig nie drin =O
Wenn dann gedankliche Rede mit mir selber, aber da wusste ich nich, was für Zeichen man da nimmt :S
07.09.2011, 15:32  

Beitrag #40

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Gedankliche Monologe quasi nimmt ein Großteil der "Schreiber" einfach Kursiv-Schrift zur Erkennung. Zum Beispiel:

Soll ich es wirklich tun? dachte ich, während ich blabla...
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