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Flirtfuchs
26.07.2013, 21:03  

Beitrag #81

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Bsv Gemetzel
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Bsv Gemetzel
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Zitat:
Zitat von Fatti987
Guck ma, so kann mans auch machen Zahnlücke
German Creepypasta – Lavandia City Syndrom
Ok^^
27.07.2013, 03:18  

Beitrag #82

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Soo... Letzte Pasta wohl, mir fällt nix mehr ein ZahnlückeLachen
Etwas kürzer auch...

Der Friedhof

Der Friedhof... Doch nichts ist daran friedlich wenn man seine dunklen Geheimnisse kennt... Zombies? Nein... Vampire? Ich bitte dich... Diese Kreaturen die hier zum Leben erwachen sind schlimmer als deine schlimmsten Alpträume... Sie... Sie sind real... Hierzu eine kleine Geschichte.... Der kleine Jamie ging wie so oft nach der Schule noch im Park mit seinen Kumpels Fußball spielen und Spaß haben. So auch heute... Doch heute sollte sich alles verändern... Es war schon neun Uhr abends als er sich allein mit einem Eis heim wagte... Alle seine Freunde waren schon abgeholt worden und er musste den Schleierpfad entlang gehen...Eigentlich mochte er den Weg... Ein heller Waldweg, ein fliesender Bach, eine wunderschöne Weide und ein majestätisch erscheinender Friedhof. Doch nachts... War dieser Weg... Verflucht. Man munkelte in der Nähe dass es hier nicht mit rechten Dingen zuginge... Dass der Bach im Mondschein blutrot glänzte und die Bäume sich nach einem verzehrten... Dieses Gebiet ist sein Gebiet... Grausam... Erschreckend... Todbringend... Doch das Grausamste von allem war der Friedhof, der er hier, im Mondschein, traurigerweise auf dem Heimweg lag... Jamie war wie so oft tapfer durch den Wald gelaufen und hatte alle Hindernisse überwunden wie den Bach und die gruseligen Bäume doch jetzt... Stand er vor dem Friedhof... Er hatte Angst... Doch eine dunkle Aura hinter den Gittertoren veranlasste ihn, sich näher heranzuwagen. Er trat langsam und zögerlich ein... Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, schlugen hinter im die massiven Eisengitter zu und die Ketten um die Stäbe formten ein Pentagramm... Das Zeichen des dunklen Herrschers... Der Friedhof wurde in blutrotes, fahles Mondlicht getränkt und langsam quollen schwere Nebelschwaden über den Boden .Jamie konnte nicht sehen wohin er sich bewegte und doch rannte er... Er war beinahe bei dem Ausgang... Bei seiner Rettung! Doch... Er stolperte... Und fiel in ein offenes Grab... Er machte die Augen auf und sah wo er war... Er wollte gerade aufstehen und als er hochsah... Sah er "ihn"... Diese Kreatur mit roten Augen... Einem grauenhaften Lächeln... Jamie sah deutlich dass die linke Wange komplett aufgeschlitzt war... Die Knochen und Zähne zu einem Grinsen geformt. Der arme Junge sah dieses Grinsen und erstarrte... Der Mann oben richtete sich seinen schwarzen Hut zurecht und fing an zu schaufeln... Er lachte... Er lachte den kleinen aus! Jamie... Wurde seither nie wieder gesehen... Während der Mann mit dem Hut auf anderen Friedhöfen auf dich wartet... Ich frage dich jetzt: Woher kenn ich diese Geschichte... Nun... Ich hielt die Schaufel und frage mich, wann meine Zeit gekommen ist, und wer der nächste ist. Ich bin überall, denn ihr wisst ja – der Mann mit der Narbe wandert…
29.07.2013, 17:40  

Beitrag #83

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Der Killer vom Vogelsberg

War jemand von euch schon mal im Vogelsberg-Kreis? Diese in Nord-Hessen gelegene Gegend ist sowohl unscheinbar, als auch wunderschön und strahlt eine friedvolle Atmosphäre aus. Doch gerade weil dieser Bereich so friedlich und unscheinbar scheint und von der Öffentlichkeit so wenig Beachtung erhält, hat er auch große Schattenseiten....im Vogelsbergkreis verschwinden nämlich mehr Leute auf unerklärliche Weise, als sonst irgendwo in Deutschland. Die Polizei tappt seit langem im Dunklen, das einzige, bei dem sie sich sicher ist, ist, dass es sich um einen einzigen Täter handeln muss...und dies sind seine Geschichten: Nicholas seufzte, denn mal wieder war er der einzige, der gekommen war, um beim Aufbau für eine Schulaktion zu helfen. Die anderen Mitglieder seines SV-Teams (Schüler-Vertretung) hingen nun wahrscheinlich wieder zu Hause auf ihrem Sofa rum oder waren stundenlang am zocken. Er grummelte noch ein paar Sätze wie "Bleibt mal wieder alles an mir hängen" oder "Den werde ich's schon noch zeigen" vor sich hin und überlegte, ob er nicht auch einfach nach Hause gehen sollte, doch schloss dann schließlich, mit einem erneuten, beherzten Seufzer, den Haupteingang des Amöneburg Gymnasiums auf. Da es schon relativ spät war, musste er erstmal das Licht einschalten, um überhaupt etwas sehen zu können. Er durchschritt einige Gänge bis er schließlich vor der Aula stoppte. "Na Klasse, da hab ich ja noch viel Arbeit vor mir", sagte er ,mit einem kurzen Blick in den völlig unaufgeräumten Saal, zu sich selbst. Viel Zeit hatte er nicht, deswegen begann er sogleich mit der Arbeit, doch gerade als er dabei war die ersten Stühle zur Seite zu räumen, hörte er, wie hinter ihm die Tür der Aula zuknallte. Nach wenigen Sekunden des Schreckens fragte er zaghaft "Ist da jemand?". Er bekam natürlich keine Antwort und nachdem er noch einige Zeit in die Stille horchte, setze er seine Arbeit fort, da er bei sich dachte, dass es sich um einen Windstoß gehandelt haben musste. Ein paar weitere Minuten des Schaffens, Dekorieren und Schleppens verstrichen und Nicholas wurde langsam müde, sodass er mit dem Gedanken spielte eine kleine Pause einzulegen. Deshalb nahm er sich einen Stuhl und setzte sich hin, doch just in diesem Moment fiel das Licht aus und der gesamte Saal wurde von einer tiefen Dunkelheit erfüllt....von einer Dunkelheit, die ihm dunkler als alles andere was er vorher erlebt hatte zu sein schien. Zunächst machte Nicholas noch Anstalten, einen Lichtschalter oder ähnliches zu finden, doch schon nach kurzer Zeit wurde er von der ansteigenden Panik in seinem Inneren übermannt und begann zu rennen...er rannte, aus der Aula hinaus, die dunklen Gänge entlang, durch die Eingangshalle hindurch bis zum großen Haupttor, an welchem er sogleich rüttelte...doch die Tür war verschlossen. Seine Panik schien sich ins unermessliche zu steigern und er fing hektisch an zu überlegen, was er nun tun solle...da kam ihm der Gedanke, dass er ja noch die Schlüssel hatte! Gerade fing er an, sie mit zittrigen Fingern aus seiner Tasche zu kramen, als er plötzlich hinter sich ein leises, rasselndes Atmen wahrnahm...es war ihm, als würde sein Herz stehenbleiben und ein gewaltiger Schock fuhr durch seinen ganzen Körper...das Atmen kam immer näher, doch er wagte es nicht, sich umzudrehen, er stand nur da, hörte das Auf und Ab des Atem des Fremden und wartete, unter Schock stehend, ab, was passieren würde. Ein paar wenige Sekunden, die im wie Stunden, Tage, gar wie Jahre vorkamen, verstrichen noch und dann spürte er einen heftigen Schlag im Genick und sank bewusstlos zu Boden......Nach einiger Zeit kam er wieder zur Besinnung, allerdings wusste er nicht, wie lange er schon bewusstlos gewesen war...aber nach seinem Gefühl mussten es mehrere Stunden gewesen sein...langsam öffnete er die Augen. Das erste, was ihm auffiel war, dass er sich in einem düsteren Klassenzimmer befand, in welchem es modrig roch. Doch bald stellte er noch etwas viel schockierenderes fest: Er konnte sich keinen Millimeter bewegen! Sein Körper war mit unzähligen Schnüren an den Stuhl, auf welchem er saß, gebunden, und seine Hände und Finger waren auf dem Tisch vor ihm mit Panzerband fixiert...er war so stark befestigt, dass er noch nicht mal seinen Kopf neigen, Finger spreizen, geschweige den irgendwelche größeren Bewegungen ausführen konnte...das einzige was ihm noch möglich war, war zu atmen und zu schreien! Dies war auch das erste was er tat: Er schrie aus vollem Leibe nach Hilfe...doch er wusste, dass ihn wahrscheinlich niemand hören würde, da sich die Schule ein ganzes Stück abgelegen vom restlichen Dorf befand. Aber da er die Hoffnung noch nicht aufgeben wollte, schrie er immer weiter, immer lauter, bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein Mann mit einer Vogelmaske in das Zimmer stürmte..."Lass endlich dieses verdammte Geschrei, das ist ja unerträglich!!" "W..w..wer sind sie, was wollen sie von mir?!", stammelte Nicholas in einem schütteren Tonfall. "Mein Name ist Bird. KillerBird...und was ich von dir will wirst du jetzt erfahren...". Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen, zückte der Entführer ein riesiges Schlachtermesser und setzte es an Nicholas Finger an. "Nein!! sie werden doch nicht...?!" "Oh doch ich werde...und dank der Substanzen, die ich dir gespritzt habe, wirst du auch bei vollem Bewusstsein bleiben..." Nicholas verschlug es die Sprache und sein Herz rutschte ihm in die Hose. Hilflos musste er mit ansehen, wie KillerBird langsam mehr Druck auf die Klinge ausübte und mit einem satanischen Lachen das Blutbad begann....Er spürte zunächst, wie die Scharfe Seite des Messers seine oberen Hautschichten durchschnitt und auf die blanken Nerven traf. Die Schmerzen waren unerträglich, Nicholas schrie wie am Spieß und hätte, wäre es ihm möglich gewesen, sich gewunden und gekrümmt. Doch er konnte sich noch immer kein Stück bewegen und so fühlte er mit voller Intensität, wie das Blut zu fließen begann und die Klinge langsam begann an der Oberfläche seines Fingerknochen zu kratzen...dann gab es einen Ruck und der Knochen zersplitterte. Nun hakte und schnitt sein Peiniger nur noch etwas auf den Überresten seines Daumen rum und der Finger war von der Hand gelöst. "Nr. 1 von 10", höhnte KillerBird, während er dem mittlerweile nur noch leer in die Gegend startenden Nicholas seinen eigenen, abgeschnittenen und zermatschten Finger in die Nase steckte, "und es fängt gerade erst an Spaß zu machen...". Diese Tortur zog sich noch Ewigkeiten weiter: Der Entführer trennte ihm Knochen für Knochen, Sehne für Sehne sämtliche Finger von beiden Händen und spritzte mit Nicholas Blut rum, als ob er eine Wasserschlacht veranstalten würde. Nach dieser Folter brachte er nur noch zwei heisere Worte raus: "Was jetzt?" "Das wirst du schon noch sehen!" entgegnete KillerBird und stülpte ihm einen großen Plastiksack über den Körper......Am darauffolgenden Tag fand die Polizei an jenem Tatort zehn abgetrennte und verunstaltete Finger und ein riesiges Blutbad vor. Von dem Peiniger oder dem Opfer fehlten allerdings jegliche Spuren, das einzige, was der mutmaßliche Täter außer den Fingern zurückgelassen hatte, war ein Zettel mit der Aufschrift: "Dies war mein erstes Opfer, aber garantiert nicht mein letztes..."
04.08.2013, 00:04  

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Creepypasta von iBlali über Spongebob:
Das DUNKLE GEHEIMNIS von SPONGEBOB?! - Creeps - YouTube
04.08.2013, 00:15  

Beitrag #85

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irgendwie find ich die langweilig und den typen nervig
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