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Flirtfuchs
26.03.2007, 07:36  

Beitrag #1

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Doek
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München - Am Freitag wollte es auch der Bayern-Vorstand genau wissen.


Als sich Oliver Kahn nach dem Training mit Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß traf, um das weitere Vorgehen in der "Pinkel-Affäre" zu besprechen, erzählte der Bayern-Keeper seinen Bossen vermutlich auch, was da nach dem Sieg gegen Madrid in den Katakomben der Allianz-Arena genau passiert war.
Die Uefa bezeichnete den Vorfall bei der Dopingkontrolle, der Kahn vermutlich die Teilnahme am Hinspiel des Champions-League-Viertelfinales beim AC Mailand kosten wird, nebulös als einen "Verstoß gegen die grundsätzlichen Regeln des guten Benehmens."
Der Doping-Arzt packt aus
Was genau bei der ominösen Dopingprobe vorgefallen war, wissen nur Oliver Kahn und der verantwortliche Arzt, der Österreicher Dr. Franz Krösslhuber.
Dr. Krösslhuber packte nun in der Zeitung "Österreich" aus: "Im Doping-Raum war eine Toilette mit Zugang. Da konnte ich alles beobachten. Herr Kahn hatte mich vorher schon ein paar Mal gerufen - aber da konnte er nicht. Dann war er verschwunden und stand plötzlich mit einem vollen Harnbecher vor mir."

"Ihr Österreicher habt ja einen Schuss"
Krösslhuber wollte diese Probe nicht akzeptieren, forderte Kahn auf: "Herr Kahn, ich möchte, dass die Probe regelkonform abgewickelt wird. Sie müssen sie wiederholen."
Danach soll der ehemalige Nationaltorhüter ausgerastet sein. Nach Angaben der Zeitung pöbelte Kahn: "Ihr Österreicher, ihr habt ja einen Schuss. Das kann doch nicht wahr sein." Dabei soll er den Becher, der seine Dopingprobe enthielt, gegen die Wand geworfen haben.
Entscheidung über Einspruch am Montag
Dr. Krösslhuber erwähnte die Geschehnisse in seinem Bericht an die Uefa – und die zog die Konsequenzen.
Nach dem Gespräch zwischen Kahn und dem Vorstand des FC Bayern beschlossen die Münchner, die schriftliche Urteilsbegründung des europäischen Fußball-Verbands abzuwarten. Erst dann sollen mögliche juristische Schritte eingeleitet werden. Am Montag soll die Entscheidung darüber fallen.

Quelle:www.sport1.de
26.03.2007, 14:30  

Beitrag #2

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Bei etwas Normalem würde ich es ja verstehen, aber das könnte man schon Rassismus nennen. Wenn es stimmt, sollte er eine hohe Geldstrafe bekommen. Eine Spielsperre ist trotzdem für mich unverständlich.
26.03.2007, 15:29  

Beitrag #3

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Jemper
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Ein Spiel Sperre ist unnötig,denn diese Aktion hat ja nichts mit dem Spiel selber zu tun.
Es ist eine verbale Entgleisung,die auch bestraft werden sollte,jedoch nur durch eine angemessene Geldstrafe.
26.03.2007, 18:30  

Beitrag #4

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eine kleine aktualisierung:
FC Bayern legt Berufung gegen Kahn-Sperre ein
München - Der FC Bayern kämpft mit aller Macht um Oliver Kahn.

Die Münchner legten am Montagnachmittag nach Erhalt der schriftlichen Begründung Einspruch gegen die Sperre wegen der "Pinkel-Affäre" ein.
Der Kapitän soll bei der Dopingkontrolle nach dem Rückspiel gegen Real Madrid nicht nur verbal ausfällig geworden sein, sondern auch seinen zuvor frisch gefüllten Urinbecher durch den Raum geworfen haben.
Die Uefa hatte Kahn daher am letzten Donnerstag für das Viertelfinal-Hinspiel gegen den AC Mailand gesperrt, weil er damit "grundsätzliche Regeln des guten Benehmens gebrochen" habe.
Mit einer endgültigen Entscheidung rechnet der FCB bis Anfang nächster Woche.
27.03.2007, 07:36  

Beitrag #5

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Sein Verhalten zählt sicherlich nicht zum guten Benehmen.
Aber ich glaube nicht,dass die UEFA durch diese Sperre erreicht,dass er sich in Zukunft nicht mehr darüber aufregt.
Denn es ist einfach ärgerlich,wenn man 2 Stunden warten muss und dann passt der Arzt nicht auf.
27.03.2007, 14:08  

Beitrag #6

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ich find die UEFA hat sich mit dieser sperre ziemlich lächerlich gemacht. Mir kam es so vor als ob sie sich rächen wollten, weil sie sich in der Sache Van Bommel überreden haben lassen. Die wissen irgendwie nicht was sie machen hab ich des gefühl.
27.03.2007, 15:28  

Beitrag #7

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Für mich hat sich die UEFA auch lächerlich gemacht. Von denen halte ich nicht mehr viel.
28.03.2007, 08:02  

Beitrag #8

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Saje
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Wird mal Zeit,dass Platini Ordnung da rein bringt.
Denn so ein Verhalten bei solchen Entscheidungen tut dem Ruf der UEFA nicht sehr gut.
28.03.2007, 15:37  

Beitrag #9

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Hä? Kannst mal deine Aussage begründen? Gibt's wieder was Neues?
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Neue Hintegründe in der Kahn-Affäre